Gegen jede Regel (Kid x Law)

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Erst in der letzten Stunde wurde ich wieder wach und sah mit verschlafenen Augen auf. "Na sieh mal einer an wer da wieder auf ist." bemerkte Zorro lachend. "Fresse." knurrte ich ihn immer noch müde an. Ich stand mit den Worten "Ich muss mal" auf und ging Richtung Tür.
"Wo willst du hin Kid?" fragte mich die Lehrerin. Ich ignorierte sie einfach und ging.

Wenige Meter weiter kam ich an dem gesuchten Ort an und öffnete die Tür. Dort sah ich Law der vor dem Spiegel stand und gerade einen Verband von seiner Schulter löste. Ich lehnte mich in den Türrahmen und beobachtete ihn.

"Was willst du? Ich dachte du stehst nicht auf Nutten?" "Was ist mit deinem Arm passiert?" Er sah auf in den Spiegel. "Das geht dich einen Dreck an!"

Plötzlich stand ich hinter ihm und legte meine Hände auf seine Oberarme. Ich hatte garnicht bemerkt das ich zu ihm gegangen war. Mein Körper bewegte sich von selbst. "Warte ich helfe dir." Ich wusste nicht wieso ich das tat dennoch Verband ich ihm die Stelle kurz unter seiner Schulter, wo eine stichwunde klaffte. Von dort musste gestern auch das Blut gestammt haben.

Er murmelte ein leises Danke und zog ein kleines Kästchen aus seiner Tasche. Als er es öffnete kamen mehrere schminksachen zum Vorschein.

Ich sah ihn etwas verwirrt an. Doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und zog sich sein T-Shirt aus. Und es kam ein Tattoo zum Vorschein das sich über seine Brust erstreckte und mehrere Narben zu überdecken schien. Er fing an die Schminke auf dem Tattoo zu verteilen dieses begann Stück für Stück zu verschwinden. "Wie lange willst du mich eigentlich noch angaffen? Verpiss dich endlich!" nun war wieder der alte Law hier der einfach jeden von sich wieß. "Und noch etwas Verpiss dich von meiner Schule!" "Was du verdammter kleiner Penner! Was glaubst du eigentlich mit wem du hier redest?" "Mit einem Arschloch das nicht weiß wan es genug ist." wir stritten uns erneut bis an meinem Gesicht ein Messer vorbei flog. Dieses blieb hinter mir in der Tür stecken.

Ich drehte mich dazu um und zog es heraus. Mit meinem Daumen fuhr ich über den Kopf der Schlange die in den Griff gearbeitet war.

" Wo zum Teufel hast du dieses Messer her?" ich drehte mich mit Wutrotem Kopf zu dem Schwarzhaarigen um und richtete dabei das Messer auf ihn. "Das geht dich nen scheiß an!" schrie dieser zurück.