Kapitel 6

1 0 0
                                    

POV Ten

Lucas ist gerade um die Ecke gelaufen und ich schaute mich noch einmal um und ging durch die Tür ins Zimmer. Grace schaute mich überrascht an." Wer bist du und was machst du hier?" „ Es geht dich gar nichts an wie ich heiße das einzige was zählt ist das du mir endlich sinnvolle Informationen geben sollst. Wenn nicht ... dann wirst du schlimme schmerzen spüren, glaub mir ich bin nicht so nett Lucas." Sie schaut mich jetzt statt überrascht eher verängstigt an. „ Ich habe Lucas doch schon alles gesagt was ich weis." „Falsche Antwort du Miststück." Grace reißt ihre Augen weit auf und rutschte so weit wie möglich von mir weg nur leider wird das nichts bringen. Sie ist dran. Langsam ging ich auf sie zu und beobachtete jede Bewegung von ihr. „ Also das letzte mal jetzt, was weist du?" „I ... ich weis wirklich nicht mehr." „Du willst es also auf die harte Art, die gefällt mir eh viel besser." Und grinste sie böse an.

Ich lief jetzt schneller auf sie zu und backte sie an den Armen und drückte sie an die Wand. Sie kam mit ihrem Kopf an der wand auf und stöhnte schmerzvoll auf." Lass mich bitte los du tust mir weh." Sie bekam schön tränen in den Augen. Ich muss wohl sehr arg zudrücken. „Ich werde erst aufhören bist du mir entweder etwas nützliches erzählst oder du blutig auf dem Boden liegst und in Ohnmacht gefallen bist, also du hast die Wahl."

„Ich weis wirklich nichts, du musst mir glauben." „Zu deinem Pech tue ich es aber nicht." Jetzt schlug ich ihr ins Gesicht, dann in den Magen. Ich ließ sie los und sie sackte zusammen ich holte ein Messer raus. „du hast noch eine letzte Wahl." Sie sah mich mit schmerzerfüllten Gesicht an. „i..ic..ich weiß nichts." Sie fing an zu weinen, was mir egal war ich schnitt ihr in den Arm und sie schrie auf. Auf einmal wurde die Türe auf geschlagen und ich wurde weg gezerrt. „was soll das deine Aufgabe war es vor der Türe zu warten, was ist daran falsch zu verstehen." Shit. „ich wollte nur Informationen holen." Er schlug mir ins Gesicht. „Was hast du an deiner Aufgabe falsch verstanden?!" „Nichts tut mir leid." Er ging Richtung der Türe. „Nächstes mal kommst du nicht so einfach davon."

POV Grace

Ich saß in einer ecke und weinte. Mir tat alles weh. Wer auch immer das war er war verdammt stark. Die Türe ging wieder auf und ich zuckte zusammen und versuchte noch weiter in die ecke zu gehen was nicht mehr möglich war. „Keine Angst er wird dir nichts mehr tun, also komm schon her ich versorge deine Wunde am Arm." Ich weiß nicht warum aber ich tat das was er verlangte. Vielleicht war es ja die Angst noch mehr schmerzen zu bekommen immerhin ist er der Boss und wenn einer seiner Handlanger schon so strak ist wie stark ist er dann. Ich setzte mich also auf das Bett. Er setzte sich neben mich und nahm mein Arm in die Hand und versorgte miene Wunde.

„Tut mir leid, ich hatte von Anfang an nicht vor dich ernsthaft zu verletzten ich wollte nur Informationen über deinen Bruder. Ich möchte zwar das er leidet aber ich will das er auf eine andere Art und Weise leidet." Ich schaute ihn an, was hat er nur mit meinen Bruder zu tun. „Was hat mein Bruder getan das du ihn so sehr hasst?" Er schaut mich an und verbindet dann mein Arm. Er wird es mir wohl nicht sagen. Wenn ich hier wieder raus bin werde ich Mark fragen und wehe er sagt mir nichts. Ich habe immerhin deswegen hier gelitten.

Ich spürte eine Hand auf meiner Wange und zuckte zusammen. „Er hat ordentlich zu geschlagen. Darin ist er gut." Er lächelte leicht. Wie stolz er darauf ist. War ja nichts anderes zu erwarten. Auch wenn ich das weis gab es in meinem Herz doch einen kleinen Stich. „bitte lass mich nach Hause, ich kann euch nicht helfen. „Das geht nicht dein Bruder hat Chunja." Was woher kennt er Chunja. Man sah es mir wohl an das ich verwirrt war. Denn er lachte auf einmal. „Sie ist eine von uns, Kai ist meine rechte Hand und wie du ja weist ist Kai ihr großer Bruder." Das konnte ich nicht glauben. „Aber keine sorge du hast dich in ihr nicht getäuscht. Sie weis von dem alles nichts." Ich find an zu weinen. „Shh weine nicht." Ich weis nicht ob ich glücklich oder traurig sein sollte. „Was ist wenn wir einen tausch machen ich gegen Chunja?" Lucas lachte „Kleine vergiss es so schnell und einfach wird das nichts, erst will ich noch paar Infos und die bekomme ich in dem ich dich hier bei mir habe."

Ich versteh es nicht keiner von unseren Leute würden reden wie will er Infos bekommen. „Mach dir nicht so viele Gedanken." Ich wollte mich hinlegen da ich echt fertig war mit meinen nerven. Aber als ich mich zurücklehnte zuckte ich wieder hoch mein Magen tat weh. Verdammt er hat gut zugeschlagen. „Warte" Lucas half mir mich hin zu legen. Er zog mein T-Shirt hoch und verzog das Gesicht. „Das wird ein schöner großer Bluterguss." Na toll. Ich stöhnte auf. Ich merke etwas kaltes auf meinem Bauch und schaute hin. Lucas cremt mich mit einer kühlenden creme ein. Ich lächelte ihn an denn es tat gut. „Danke" er nickte nur. „Ruh dich aus" er wollte auf stehen. „Warte ..kannst du hier bleiben ich ... ich habe Angst das er wieder kommt." Er grinste. Man sein scheiß grinsen. „Natürlich kleine, aber ich weis nicht ob er gefährlicher ist als ich." Daraufhin sagte ich nichts. Er lachte nur noch und legte sich zu mir hin. Ich überlegte ob ich mich an ihn kuscheln sollte aber die Entscheidung wurde mir abgenommen den Lucas nahm mich schon ihn Arm und lächelt mich das erste mal richtig herzlich und ehrlich an. Dann schloss ich ihn die Augen und landete im Land der Träume.

UnforgettableWhere stories live. Discover now