dramione *.⭑

Etwas Anderes

*Hermine's Sicht

Seit ihrem letzten Mal ist beinahe eine Woche vergangen, und Hermine ist sich nicht sicher warum, aber Malfoy ignorierte sie. Während den Nächten, in denen sie allein in ihrem eignen Bett schlief, fühlte sie immer wieder diese Lust, doch Malfoy blieb anfangs oft die ganze Nacht weg, weswegen sie ihn nicht um Sex anbetteln konnte. In dieser Zeit, da war sie sich mittlerweile sicher, trieb Malfoy es mit anderen Mädchen. Es verletzte ihren Stolz und doch wollte sie ihn. Nachts lag sie oft wach und dachte nach, wie sie Malfoys Interesse wecken konnte.

"Vergesst nicht, ab heute dürft ihr auch Hogsmeade wieder besuchen, wenn ihr die Einverständnisserklärung abgegeben habt", erinnerte Professor McGonagall die Schüler. Da kam Hermine eine Idee, Ginny hatte ihr von einem neuen Laden berichtet, der in Hogsmeade geöffnet wurde. Wenn man das Passwort kennt, wird man von dem Ladenbesitzer zu einem Teil des Ladens, in der es Dessous aller Art gibt. Dort wollte sie sich ein paar kaufen und Malfoy zurückgewinnen.
"Gehen wir zusammen nach Hogsmeade?", fragte meine rothaarige beste Freundin, doch ich verneinte und sagte ihr, ich müsse noch ein paar private Einkäufe erledigen. Sie verstand und erinnerte mich noch einmal an das Passwort.

Nachdem sie sich einige Dessous ausgesucht und gekauft hatte, ging sie zurück nach Hogwarts, und machte ihre Hausaufgaben. Es war nicht besonders viel, was sie zu erledigen hatte, da das Schuljahr gerade erst begonnen hat.
Zuerst jedoch probierte sie das schöne, rote Dessous an, welches an ihr besonders verführerisch aussah und ihre Brüste gut betonte.

Ihr Dessous ließ sie während des Hausaufgabenmachens an, zog sich jedoch ein graues Tshirt und eine gemütliche, kurze Hose an.
Gerade als sie ihre Hausaufgaben für Alte Runen machte, hielt sie die brennende Lust in ihrer Mitte nicht mehr aus. Die ganze Zeit über wollte ihre Vagina Aufmerksamkeit, doch kurz vor dem Ende wurde sie schwach. Ihr fehlten nur noch drei Wörter, die sie schnell übersetzte. Dann glitt ihre Hand in ihren Tanga und streichelte dann vorsichtig über ihre Spalte. Sie rieb, ihre sitzende Position leicht verändernd, erst langsam und zart ihre Klitoris. Sie wurde feuchter und ihre Brustwarzen begannen, sich aufzustellen. Sie biss auf ihre Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, da sie wusste, dass Malfoy unten saß und sie vorerst keine Aufmerksamkeit wollte, auch wenn es alles war, wonach sie sich sehnte.
Ihre Kreisbewegungen wurden schneller und ihre rechte Hand glitt ebenfalls in ihren Tanga und ein Finger in ihre Spalte. Während sie ihre Klitoris rieb, begann sie, den Finger langsam aus ihrer Fotze zu ziehen und langsam wieder einzuführen, wodurch ein lautes, schmatzendes Geräusch entstand, da sie mittlerweile immer feuchter wurde. Sie schloss die Augen, zog ihren Finger aus ihrer Vagina und hört für einen kurzen Moment auf, ihre Klitoris zu reiben, um ihren Stuhl mit den Füßen etwas zurückzuschieben, um mehr Platz zu haben. Dann begann sie, mit der Hand, die vorher ihre Spalte verwöhnt hat, unter ihr Tshirt wandern zu lassen und begann, ihre linke Brustwarze mit der Flüssigkeit ihrer Spalte einzureiben. Sie zog ihr Tshirt aus und durch die Kälte wurden ihre Brustwarzen noch steifer. Ein Schauer lief über ihren Rücken und sie begann, ihre Brustwarze zu massieren. Er leicht und mit zarten, kreisenden Bewegungen, später begann sie, ihre Brustwarze leicht zu kneifen. Sie konnte sich nicht zurückhalten und stöhnte, doch sie war mittlerweile zu angeturnt, um sich darum Sorgen zu machen, dass Malfoy sie gehört haben könnte. Stattdessen öffnete sie ihre Augen, zog auch ihre Hose aus und begann, ihre andere Brustwarze zu bearbeiten. Zwischendurch stöhnte sie vereinzelt leise und schloss erneut genussvoll die Augen.
Plötzlich spürte sie eine kalte Hand an ihrer Spalte, die begann, diese zu reiben. Sie öffnete erschrocken die Augen und sah Malfoy vor ihr knien. Sie grinste und rieb ihre Brüste.
"Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie und nahm seine Hand, die an ihrer Spalte war. Sie stand auf und zog ihn zum Bett, dann stieß sie ihn darauf und zog ihm seine Hose und Tshirt aus. Seine Unterhose ließ sie an und setzte sich dann auf ihn. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und bewegte sich mit kreisförmigen Bewegungen auf seiner bereits steifen Mitte. Er stöhnte leicht und sie biss sich erneut auf die Lippe. Er begann ihre Brüste zu kneten, während sie ihre kreisenden Bewegungen verstärkte.
Er drehte sie um, so dass er nun oben lag und stand auf. Er kniete sich an die Bettkante und zog mich in seine Richtung. Dann leckte er über den dünnen Stoff, der sich keine große Mühe gab, meine feuchte Spalte zu verbergen. Ich stöhnte und er zog den Tanga zur Seite. Er ließ seine Zunge in meine feuchte Spalte gleiten und ich wölbte mich leicht. Ich war bereits nah an einem Orgasmus, doch er zog seine Zunge wieder aus mir und pustete leicht gegen meine Spalte. Ich unterdrückte einen Schrei, da ich nicht bestraft werden wollte und er hob eine Augenbraue.
Dann stellte er sich wieder hin und sagte mir, ich solle mich hinsetzen. Ich tat, was er mir befahl und zog seine Unterhose herunter. Sein Penis sprang mit entgegen und  ich leckte mir voller Vorfreude die Lippen.
Er wurde ungeduldig, also begann ich, ihn mit der Hand zu bearbeiten und leicht über seine Eichel zu streichen. Ich nahm ihn in den Mund, dieses Mal sofort ganz, und obwohl ich schon wieder würgen musste, wusste ich, dass es ihm gefiel, also machte ich weiter. Er kam für seine Verhältnisse ziemlich schnell in meinem Mund und ich schluckte alles brav.
Da er zufrieden war, sagte er mir, dass ich jetzt verwöhnt werden würde, aber auf eine neue Art. Er sagte mir, ich solle mich auf den Boden knien und meinen Oberkörper auf das Bettende legen. Zögernd machte ich was er sagte.
"Ich habe das aber so noch nie gemacht..", murmelte ich und er nickte grinsend.
Er fuhr mit der Hand wieder zu meiner Spalte und rieb meinen Saft auf mein Arschloch. Dann drang er in mich ein, und suchte Halt an meinen Schultern. Die ersten Zentimeter war er vorsichtig und stieß dann schnell ganz in mich ein. Ich krümmte mich leicht und schrie. Er haute mir auf den Arsch und befahl mir, nicht zu schreien. Dann stieß er immer und immer wieder unermüdlich in mich ein und meine Brüste wackelten im Takt. Als er in mir kam und ich auch kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war, zog er sich aus mir, drehte mich erneut um und legte sich mit mir aufs Bett. Dann stieß er wieder in meine Vagina und sagte: "Ich habe deine enge Vagina vermisst", und ich kam.

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Hey, ich update tatsächlich auch mal wieder, die lange Pause tut mir leid, aber ich versuche, jetzt wieder öfter zu posten.

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und mir schreiben, ich habe immer Lust, wenn ihr versteht, was ich meine, alle Geschlechter sind willkommen.