Der Turm

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Hermine's Sicht:

Nachdem wir in Hogwarts waren, gingen wir alle in die große Halle. Professor McGonagall hielt eine langweilige Rede. Ich hörte ihr nicht zu und dachte nochmal an unseren Sex. Es war echt geil. Ich habe festgestellt, dass ich Schmerzen mag und Malfoy bestens dafür geeignet war.

Ich hörte erst wieder der Rede zu, als McGonagall sagte: "Außerdem haben wir eine Veränderung vorgenommen, wie sie sicher schon gesehen haben. Wir haben einen Turm errichten lassen. Er heißt 'Schülersprecherturm' und er dient dazu, dass Band unter den Schülern zu stärken und neue zu knüpfen. Deswegen wird eine Person aus Gryffindor und eine Person aus Slytherin in diesem Turm wohnen..."

Sie schwafelt noch ein bisschen weiter, als sie plötzlich meinen Namen aufrief. Ich blickte zu Ginny und sie sagte: "Geh einfach zu McGonagall." Ich ging nach vorne und setzte mich dann wieder hin.
Kurze Zeit später wurde ein andere Name aufgerufen: "Draco Malfoy." Ich sah hoch, grinste ihn dreckig an und stellte mir vor, ihn in mir zu spüren. Ich würde wie auf Knopfdruck geil und mein Unterleib zog sich vor Freunde zusammen. Ich würde das ganze Schuljahr über mit Malfoy in einem Turm wohnen... Was er wohl alles mit mir anstellen würde...?

Als das Essen vorbei war, ging ich mit Ginny nach draußen. McGonagall hat Malfoy und mich in ihr Büro gebeten.

An einer Kreuzung ging Gin Links und ich rechts.
Bei McGonagalls Büro angekommen stand schon Malfoy. Als er mich sah, sagte er: " Hey Granger, kleine Planänderung. Du kommst um 17 Uhr in den Turm, am besten in den Gemeinschaftsraum, sofern es einen gibt." "Okay.", sagte ich nur und trat einen Schritt vor. Ich hörte allerdings Schritte von rechts, also drehte ich mich um und streifte ausversehen mit meiner Hand seinen Genitalbereich. Dann trat ich wieder einen Schritt zurück. Malfoy knurrte nur: "Mir ist gerade eine noch schmerzhaftere Methode einzufallen, dich zu ficken."

McGonagall erklärte uns die Lage des Turmes und das Passwort. Dann gingen wir zum Turm.

Im Turm zauberte Malfoy mir eine Augenbinde und legte mir diese auf. Dann sagte er: "Warte hier auf mich. Du kannst dich schon mal ausziehen..."

Ich zog mich aus und blieb reglos stehen. Nach kurzer Zeit öffnete sich eine Tür und ich blickte mich trotz Augenbinde um, könnte aber natürlich nichts sehen. Dann nahm mir jemand die Augenbinde ab, Malfoy.

Er nahm mich hoch und nun war ich doch ein wenig verängstigt. Wir gingen in Richtung Bett. Ja, im der Mitte des Gemeinschaftsraums war ein Himmelbett, auf das locker fünf Personen gepasst hätte. Er legte mich darauf und verschwand. Ich war zwar total geil, aber auch total verängstigt.

Ich sah mich um und dachte gerade, dass es hier sehr schön sei, als er zurückkam. In seiner Hand war eine Kiste. Er zog mich aus, berührte mich und ich seufzte auf. Dann stellte er die Kiste neben dem Bett ab und holte etwas heraus: Fesseln. Er fesselte mich an's Bett und ich mag entblößt vor ihm. Er streichelte jeden Zentimeter meines Körpers, über das Gesicht bis zum Bauch. An meiner feuchten Mitte stoppte er und massierte sie, weshalb ich stöhnen musste. Er sagte mit rauer Stimme: "Du darfst nicht stöhnen und nur kommen, wenn ich es dir sage!" Ich nickte und er massierte mich weiter. Ich stöhnte erneut und Malfoy sah mich böse an. Er holte erneut etwas aus der Kiste heraus: Eine Peitsche. Er sagte: "Du darfst, nein, sollst schreien. Mach mich geil. Dann peitschte er mich aus, die Brüste besonders hart, über meinen Bauch und dann gegen meine Mitte. Ich triefte schon und schrie. Malfoy stöhnte und schlug mich hätte gegen meine Mitte. Ich schrie lauter auf, Malfoy stöhnte erneut laut. Dann peitschte er so lange gegen meine Mitte, bis sie ganz wund war und ich bei jeder Berührung wimmerte und schrie. Er streichelte über meine Mitte und leckte dann langsam über sie, was noch schmerzhafter als alle Schläge zusammen waren. Deswegen keuchte ich laut auf.Er sagte 'Schrei' und ich gehorchte.
"Braves Mädchen", sagte er und peitschte erneut gegen meine Mitte. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bäumte mich leicht auf und rief: "Fick mich!" Er hingegen schlug mir nur erneut gegen meine Mitte. Ich wimmerte und er holte erneut etwas aus der Kiste: Einen viebrierenden Dildo. Er steckte ihn mit voller Wucht in mich hinein und es passierte nichts, außer das ich vor Schmerz erneut aufschrie. Dann stellte er den Dildo auf die höchste Stufe. Ich presste die Lippen zusammen, um nicht zu stöhnen, doch es gelang mir nicht. Er sah mich erneut böse an und holte dann Wäscheklammern aus der Kiste. Er klemmte sie mir auf die Nippel und er quetschte meine Brüste. Dann ging er und sagte: "Ich gehe jetzt essen. Wenn du kommst, dann wirst du noch schlimmer bestraft."
Sobald er verschwunden war, stöhnte ich so laut es ging. Es fühlte sich so schmerzhaft gut in meiner Pussy an und ich spürte wie sie sich zusammenzog. Ich keuchte und kam. Mehrmals. Nach zwei Stunden kam er wieder und ich war nun schon fünfmal gekommen. Er fragte mich: "Wie oft bist du gekommen?" "Fünf mal", antwortete ich ehrlich. Er nahm erneut die Peitsche und peitschte meine Mitte. Dann zog er den Dildo ruckartig raus und ich schrie erneut.
"Jetzt wirst du bestraft, glaub Mir, morgen wirst du nicht mehr gehen können..."

dramione *.⭑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt