Ein neuer Job

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*Hermine's Sicht
Es waren Tage vergangen seit ich das letzte Mal mit Malfoy Sex hatte. Ich hatte seitdem ein seltsames Gefühl im Bauch, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich es vermisste. Seine Dominanz, seine vor Lust dunklen Augen und, nicht zu vergessen, sein pulsierender Schwanz.
Also legte ich mich nach einem anstrengenden Schultag erneut in unser Bett im Gemeinschaftsraum. Wieso dieses Bett da stand, wusste ich immer noch nicht, aber es stört mich auch nicht sonderlich. Nach gefühlten Stunden des an-die-Decke-Starrens, kam der Blondschopf rein und betrachtete mich. Entweder weil er überlegte, ob er zu mir kommen sollte, oder weil ich nicht aufhören konnte zu seufzen. Er zuckte mit den Schultern und wollte an mir vorbeigehen.
"Malfoy..", flüsterte ich leise, "Ich.. bitte"
"Bitte was?", fragte dieser, ein Grinsen umspielte seine Gesichtszüge und er hob eine Augenbraue.
"N-nimm.. mich. Bitte. Ich - brauche dich.. in mir.", sagte ich erschöpft und stammelnd.
"Nein", sagte er nur kalt, "Es wird langsam langweilig mit dir", er drehte sich von mir weg.
"B-bitte. Ich tue.. alles was du willst.", meinte ich, mittlerweile war mir alles egal.
"Wirklich alles?", fragte er und ich nickte.
"Na wenn das so ist.", er grinste, "Zieh mich aus."
Gierig stand ich auf, knöpfte zuerst sein Hemd auf, machte mich dann an seinem Reißverschluss zu schaffen. Er wurde ungeduldig und ich riss ihm die Hose geradezu herunter, mitsamt Boxershorts. Sein Glied war steif und sprang mir entgegen. Er drückte ihn näher an mein Gesicht und ich verstand. Ich nahm sein Glied in die Hand, während ich mich nun vollends vor ihm niederkniete. Meine Hände rieben sanft seinen Schaft auf und ab und mein Daumen streichelte sanft seine Eichel. Er stöhnte und mein Slip wurde feucht. Dieses mal war er geduldiger und ließ mich seinen Schwanz so bearbeiten wie ich es wollte. Meine Handbewegungen wurden schneller und stärker, dann hörte ich ruckartig auf. Ich beugte meinen Kopf zu seinem Schwanz und ich leckte quälend langsam über und um seine Eichel. Dann ließ ich sein Glied, von seinem Stöhnen angetrieben, in meinen Mund gleiten und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er krallte sich in meine Locken und warf den Kopf in den Nacken. Ich lächelte motiviert und nahm ihn tiefer in meinen Mund, meine Bewegungen beschleunigten sich. Er packte fest an meinem Hinterkopf zu und presste meinen Kopf noch weiter auf seinen steifen Schwanz. Ich musste leicht würgen, doch er machte unbeirrt weiter. Er versuchte die Oberhand zu gewinnen und stieß mit kräftigen Stößen in meinen Mund und ich stöhnte, das Stöhmen vibrierte an seinem Schwanz und er war kurz davor zu kommen. Doch das ließ ich nicht zu. Ich befreite mich mit allen Kräften aus seinem Griff und ließ von seinem Schwanz ab. Sein Gesicht sah zornig und enttäuscht aus. Doch ich nahm erneut meine Hand und begann ihn wieder zärtlich zu streicheln, er ließ mich machen. Sein Orgasmus kam erneut näher und das spürte ich. Ich würde schneller, hörte dann auf und drückte seinen Schwanz leicht. Seine Lusttropfen vermehrten sich, ich nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und lutschte diese auf und er war ganz kurz vor seinem Orgasmus. Ich biss zart in seinen Schwanz, während meine rechte Hand seinen Schwanz erneut drückte. Er ergoss sich geradezu in Bächen in mir und ich schluckte alles.
"W-Wow, Granger", sagte er atemlos.
Ich grinste selbstzufrieden. Dann stand ich auf und wendete mich ab. Ich zog mich komplett aus, legte mich aufs Bett und begann, meine Klitoris zu umkreisen. Ich stöhnte und sah, wie sich Malfoys Schwanz erneut aufstellte. Er kam zu mir und begann unverfroren, meine Spalte zu lecken. Erst sanft und langsam, dann immer schneller. Er steckte seine Zunge in meine Pussy und nahm seine Hand, um mich zu stimulieren. Er knetete meine Brüste und rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte und spornte ihn an. Dann zog ich ihn an den Haaren zu mir hinauf und flüsterte verführerisch: "Fick mich, Malfoy. Hier und jetzt."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drang mit seinem steifen Glied in mich. Er war nun nicht mehr sanft, sondern stieß mit gleichmäßigen, aber harten Stößen in mich. Ich stöhnte und bewegte mein Becken mit ihm, kurz vor meinem Orgasmus. Er ließ mich kommen, hörte aber nicht auf, in mich zu stoßen. Ich stieß einen kleinen Schrei aus und er zog seinen Schwanz aus mir. Ich war enttäuscht.
"Es wird nicht geschrien", er sah mir in die Augen und anstatt seinen Schwanz wieder in meine triefende Mitte zu stecken, steckte er seinen Schwanz erneut in meinen Mund, damit ich keinen Laut, außer einem Stöhnen, von mir geben konnte. Er stieß erneut in mich und steckte mir seinen langen und feuchten Schwanz tief in den Rachen. Ich kam erneut, doch sein Schwanz erstickte mein Stöhnen und mein Schreien. Das Stöhnen sowie das Schreien waren für ihn erneut nur ein starkes Vibrieren an seinem Schwanz und er kam ebenfalls. Dieses Mal jedoch nicht in meinem Mund. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und in meine Pussy. Da er mitten im Orgasmus war, spritze er auch auf meinen Körper und in meinen Mund, größtenteils jedoch in meine Pussy.
Danach leckte ich seinen Schwanz noch einmal sauber, bevor er mir befahl, mich hinzustellen. Ich tat es und merkte, wie ein Großteil des Spermas wieder hinausfloss. Ich versuchte das zu verhindern, doch Malfoy drückte meine Beine auseinander, kniete sich zwischen diese und leckte unsere Säfte auf. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich, seine Zunge glitt in meinen Mund. Er wollte, dass ich ihn und mich schmecken konnte.
"Ich bin noch immer feucht, Malfoy", jammerte ich und sein Schwanz wurde wieder ein wenig steif durch meine Worte.
"Mein Schwanz ist auch noch nicht fertig mit dir und deiner engen und feuchten Pussy.."

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Soo, da bin ich wieder, heute ein wenig ausführlicher und mit noch mehr Sex. Viel Spaß noch heute.

dramione *.⭑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt