Kapitel 3

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"Alles mögliche, aber grötenteils nur Ballerspiele. Sag mal hast du Hunger ich würde uns was kochen oder möchtest du erst was trinken?" Fragte Shin als er mit Ruki im Schlepptau die Küche betrat. "jetzt mach mal halblang, ich hab keinen hunger aber wasser wäre gut wie lange bist du schon alleine?" der Vampir zog sein Pillendöschen aus der tasche und nahm das Glas Wasser entgegen. Er schluckte die Pille mit einem schluck  und setzte sich an den tisch."Ich wohne  schon seit einem Jahr alleine und wie sieht es mit deiner Familie aus?" fragte der kleinere von beiden während er die benutzten Gläser in die Spühlmaschine tat. Da Ruki ihn über sein Gerede hinweg die ganze Zeit anstarte wurde der Schwarzharrige wieder rot. Als er dies bemerkte visierte er die Treppe an" Las uns hochgehen da kannst du mir alles in Ruhe erzählen. "

"Du redest viel wenn du nervös bist,mach ich dich nervös?" nun grinste Yato und kam ihm etwas näher. "Deine wangen sind rot, ist das meinetwegen?" Er ließ shin nicht durch sondern kesselte ihn zwischen theke und sich ein. Shin war so süss und unschuldig das es dem Vampir sicher freude bereitete ihn zu verderben.
Als der kleinere nur quietschend das gesicht versteckte nahm Ruki abstand und grinste. "na dann zeig mal dein Zimmer bevor du mir hier vor scham im boden versinkst."

Shin antwortete nicht auf die Fragen sondern ging direkt mit Ruki im Schlepptau die Treppe hinauf und in sein Zimmer. Der Raum war riesig mit einem begebahren Kleiderschrank einem eigenem Bad und einem Doppelbett. Der kleiner deutete Ruki an seine Schuhlsachen rauszuholen und die beiden setzten sich an den Schreibtisch der vor dem Fenster steht . "Ok mit welchem Fach wollen wir anfangen?" bevor der größere die Frage beantwortet guckt er sich etwas im Zimmer des Blauäugigen um. Sein Blick bleibt bei einem Regal mit vielen Filmen und Videospielen hängen. Ruki steht auf und geht darauf zu, er zieht einen der Filme heraus und sieht direkt worum es geht. Bei den nächsten Filmen handelt es sich um genau das gleiche Thema

Der weißhaarige grinste. "Vampire?" er stellte die DVD's weg und sah sich die bücher an. "Was findest du an Vampiren so interessant?" "Mhh da fragst du mich was." Shin überlegte etwas bevor er weiter sprach "Sie sind echt schnell und vorallem sind viele von ihnen  Wunderschön als auch super stark. Was mich aber am meisten begeistert ist das sie Blut trinken. Wie das wohl schmecken mag?" Fragte Shin sich. "Magst du Vampire?" fragte er dann wieder an den grauäugigen gerichtet. "mögen... hm... ich bin damit aufgewachsen. die meisten finden blut trinken toll, aber letzt endlich macht es ihnen angst. Vampire sind nicht so toll wie man denkt" Er setzte sich wieder und sah ihn an. Ruki griff nach seinen tabletten und nahm wieder eine,sicher ist sicher, er wollte Shin nicht heute nacht schon leer saugen

Shin wundert sich über die Tabletten die Ruki immer bei sich trug hinterfragt es aber nicht. Der Schwarzharrige guckte auf die Uhr und bemerkte das es bereits 17uhr war und die beiden sich beeilen mussten. "Ok dan fangen wir mal mit Mathe an" Als die beiden mit dem ersten Thema fertig waren schenkte Shin der Uhr wieder beachtung. "OH nein es ist schon 22uhr. Wie kommst du den jetzt nach Hause?!" schob der blauäugige Panik. "entspann dich, ich laufe ist nicht weit." murrte Ruki und packte seine sachen. Die letzten stunden waren doch ganz nett gewesen auch wenn er vermutlich eine überdosis hatte. Shin's duft verleitete immer wieder zu gedanken die sein Vater ihm eigentlich ausgetrieben hatte."Bis dann" Meinte er und ließ sich noch zur Tür bringen. Natürlich stolperte Akito auf der treppe und landete in Rukis Armen die ihn fest hielten. "tollpatsch"

Nach dem Akito realisiert hatte in welcher Lage er sich befand wurde er knallrot und fing wieder an zu stottern "t-tut mir leid, das war nicht absichtlich" Er stellte sich wieder hin und verabschiedete Tsurugi der den Weg nach Hause einschlug. Als der schwarzharrige wieder sein Zimmer betrat ließ er sich den vergangenen Tag nochmal durch den Kopf gehen. Er dachte nach wiso er in Ruki's Nähe immer rot wird oder anfing zu stottern. Der blauäugige hielt seine Verletzte Hand dem Licht entgegen. Der Verband war durch geblutet und musste unbedingt gewechselt werden. Nach dem er das getan hatte  legte er sich auf sein Bett "was ist das für ein Gefühl in Ruki's Nähe?" fragt sich Shin wärend er einschläft.

"Du wirst weich" trat eine person an ruki heran und grinste. "hast du nix besseres zutun Shouta?"
"Nö, es macht viel mehr spass dich zu ärgern. Sag deinem Vater er soll sich von uns fernhalten und aus unserem Gebiet. Sonst brennen wir euer Haus nieder." unbeeindruckt sah er den älteren jungen an. "ja ist klar." Er bog in eine Straße ein und ging weiter bis zum weißen Haus am ende. "sag deinem Vater dass ich dich das nächste mal niederbrenne" damit betrat er das Haus und sah auf das taschentuch mit Shins Blut. Eigentlich war der kleine echt interessant.

Mitten in der Nacht wachte Shin durch Geräusche die er aus der Küche hörte auf. Jemand ging die Treppe hoch und öffnete die Zimmertür des Schwarzharrigen. Shin hielt den Atem an und lauschte. "Wie kann dieser kleine Bengel nur so gefallen an diesem Menschen gefunden haben!?" Die Gestalt ging näher an Shin heran und roch an ihm verschwand jedoch direkt als sie merkte das Shin sich regte.

Am nächsten morgen war Yato pünktlicher. Er stieg aus der Limousine und sah zu Shin der gerade an der Treppe ankam. Ein blonder, umwerfend schöner mann stieg aus und sprach kurz mit Ruki ehe der kleinere zu Shin ging. Der blonde Mann lächelte Shin zu und stieg wieder ein. "Morgen" meinte der weißhaarige murrend "Alles okay? Entspann dich,ist nur mein Vater."

Shin war überrascht als er Ruki und den Mann aus dem Auto steigen sah. Als Tsurugi ihn dan aufklärte war er etwas erleichtert. "Sag mal Yato sind wir eigentlich Freunde? Mich beschäftigt diese Frage nämlich schon seit gestern." Fragte Shin den neben im hergehenden jungen. Bevor Ruki jedoch antworten konnte erreichten die beiden ihr Klassenzimmer und setzten sich auf ihre Plätze."ich hatte noch nie freunde." meinte der weißhaarige und gab ihm ein buch. "Ist deins, habs gestern aus versehen eingepackt." Er legte den kopf in den Nacken, "ich hab meinem vater erzählt das du mir Nachhilfe gibst. Voll unnötig weil ich den meisten Stoff schon kenne, aber er fand es gut das ich nachmittags nicht alleine bin wenn er Arbeitet. Ich weiss nicht wie es ist freunde zu haben und was es ausmacht. Ich weiss auch nicht wie lange ich es hier aushalte... also keine ahnung."

Eternal love (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt