Prim 's Sicht
Nachdem Akita und auch ich unser Frühstück beendet hatten, begab ich mich auf den Weg ins Bad, um mich fertig zu machen. Erst entledigte ich mich meiner Kleidung uns sprang unter die dusche. Dort wusch ich meine Haar und meinen Körper, anschließen trocknete ich mich komplett ab. Als ich mit der Hand über den Spiegel rieb, der sich beschlagen hatte, sah ich meine Haare. Und sie sahen wirklich schlimm aus. Ich überlegte kurz, aber dann fiel mir ein was ich dagegen machen könnte. Ich hab noch so eine Haarkur, die man sich in die nassen Haare kleisterte, und dann Glanz und glätten oder so zu bekommen. Also suchte ich im Alibert von meinem Badezimmer und durchwühlt die Schubladen. Dann bei den Medikamenten wurde ich auch fündig ( wieso auch immer die da drin lag). Dann matschte ich mir die Pampa in die Haare, ließ es 5 Minutenlang einwirken und kämmte dann anschließend meine Haare durch. Zufrieden blickte ich in den Spiegel, wo jetzt eine ordentlich, gekämmtes Mädchen zurückblickte. Dann ging ich in mein Zimmer. Ich lies das Handtuch fallen, das ich mir vorhin noch ungebunden hatte, zo Unterwäsche und meine Schuluniform an. Sie War ziemlich langweilig. Sie War weiss, schwarz und grün. Der Rock War grün, mit einem Schwarzen Pullover und Krawatte ( Ja wir Mädchen musste auch diese bescheuerten Krawatten tragen). Im Sommer konnten wir natürlich t-shirts tragen.
Mit einem letzten Blick auf die Uhr ging ich mit einem unzufrieden seufzen in den Flur, wo ich Schuhe anzog und meinen Schulrucksack schulterte. Ich atmete noch einmal tief ein und ließ dann lautlos die Tür ins schloss fallen. Und jetzt hieß es: Ab in dir Schule. Yeaahhh!!! Wie ich mich freue....................
Nicht. Aber naja, ich will ja später mal Geld verdienen, obwohl das eigentlich nicht nötig ist. Denn mit dem Erbe von meinen Eltern könnte ich locker leben. Aber ich möchte das Geld erstmal nicht ausgeben. Vielleicht werde ich es auch nie ausgeben. Ich blickte auf die strasse gegenüber von mir und sah dort ein kleines Mädchen hocken. Zwar interessierten mich andere Mitmenschen eigentlich nicht, aber ich kenne diesen ausdrucknin ihren Augen. Der Ausdruck von Einsamkeit und Traurigkeit. Also enschied entschied ich mich einfach mal zu dem kleinem, ausgehungerten Wesen zu gehen. Ich blickte nach links und nach recht, sah aber auf beiden Seiten kein Auto kommen, alsonging ich über die Strasse. Ich steuerte direkt auf das Mädchen zu. Als ich bei ihr angekommen War blickte sie in grosse Augen zu mir hoch. "Wieso bist du hier, so alleine", fragte ich sie mit gedämpfter stimme. Schließlich wollte ich sie ja nicht verschrecken. Aber was kümmerte mich eigentlich ein kleines bedeutungsloses Mädchen? Naja eigentlich ja garnichts. Aber jetzt wo ich schonmal hier War konnte ich auch direkt bleiben. Ich wurde von Ihrer leisen, zittrigen Stimme aus meinen Gedankengängen gerissen. "Meine Mama hat mich hier ausgesetzt und gesagt ich soll nie wieder kommen", sagte sie. Hmm... Wie konnte man als Mutter so herzlos sein. "Wie heisst du denn?", fragte ich sie, während ich langsam in die hocke ging. "Ich bin Sally. Und wer bist du?", fragte sie mit ihrer kindliche Stimme. "Mein Name ist Prim." Wow.... Prim.. so gesprächig habe ich dich noch nicht erlebt.
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Danke für die, die meine Story gelesen haben. Schön fleißig Kommis schreiben, damit ich alles verbessern kann, was euch nicht gefällt. Und danke:)))
EURE TOBICHII-CHAN ALIAS Kira ♡♡♡
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Jeff the Killer- Verliebt in einen Massenmöder.. das geht?!
Roman d'amourPrim, ein 17- Jähriges Mädchen verliebte sich... leider nicht einer dieser "Schwieger-eltern-lieblinge", nein sondern in den meist gesuchten Mörder der Welt.