Careless careless
Shoot anonymous anonymous
Heartless mindless
No one who care about meEs war dunkel, es war kalt.
Die Luft sie...Sie roch so gar anders; Nicht nach Honig oder etwas Lieblichem, nein, Sie roch nach etwas Unerklärlichem. Es roch abscheulich, war kaum auszuhalten so sehr schmerzte mir die Nase. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es einfach ein neuer Geruch war.
Ein fremder Planet, neu und dunkel. Unbekannt und so völlig anders als alles, an dass ich die vielen Jahre angewohnt wurde.Fremdes Gebiet, Stille überall.
Kein Wesen weit und breit.
Man hörte nur ein wirres Geräusch, eine Art hauchen.
War das der Wind von dem Alle immer sprachen?
Es war ungewohnt und kalt. Langsam schloss ich meine müden Augen und lauschte:,, Schhhhhh." Flüsterte es von allen Richtungen und nun war ich mir sicher.
Ich bin auf einem neuen anderen
Planeten.Meine Schritte halten von allen Seiten, als ich mich langsam vorwärtsbewegte. Die Dunkelheit verunsicherte mich dabei immer mehr. Ich wollte weinen. Ich war noch nie allein gewesen.
Ein Prinz, wie ich es bin, kennt es nicht anders. Ich hatte in meiner Heimat immer Diener oder Wachen die bei mir waren, doch jetzt... was bin ich noch?
Ich bin ein normaler Bürger.
Auch wenn es hier keine Wesen wie mich gibt.,,Hallo..." Wimmerte ich leicht auf und rannte los; keine gute Idee. Meine Schritte hallten von allen Seiten auf mich ein und füllten mich mit Angst und Zweifeln.
Bitte helft mir.
Es wird nicht weniger.
Im Gegenteil; ich glaube da ist etwas hinter mir...
Die Schritte wurden schneller und schneller, bis sie irgendwann verstummten. Ich schreckte auf.
Wer auch immer mir hier einen Streich spielt, hör auf!
,,Stop.'' Schrie ich laut, in der Hoffnung irgendwer würde mich aus diesem Albtraum holen.
Doch es passierte nichts.
Ich setzte langsam meinen Weg fort, ich musste. Ich muss einen Raum finden. In der Legende steht es auf jeden Fall so geschrieben.
Meine Beine wurden immer und immer schwerer. Wie lange bin ich wohl schon gelaufen?
Es könnten Stunden sein oder auch Tage. Was ist hier los?
Es gibt keine Sterne, keine Sonnen,
auch keine Monde.,,Ah!" Schrie ich auf, als sich der Boden unter meinen Füßen veränderte. Was ist das?
Ich bückte mich leicht um den Boden mit meinen Händen zu ertasten.
,,Rette uns... Bitte."
Hörte ich von allen Seiten als ich vom Boden etwas hoch hob.
Es fühlte sich an wie Blätter, nur nicht so lebhaft.
Die Stimmen wurden lauter.
,,Rette uns... Bitte."Was soll ich machen?
Wie soll ich den armen Blättern helfen können? Ich habe kein Wasser hier und ich kann auch keinen Gärtner suchen.
,,Alles wird gut."
Versuchte ich mich und die Blätter zu beruhigen. Ich müsste weiter...
Nur wegen verwelkten Blättern an einem Ort bleiben klingt zwar komisch aber ich werde sie nicht alleine lassen.,,Ich komme gleich wieder ihr Lieben. Ich suche nach Wasser für euch. Es wird euch bald wieder besser gehen."
Ich lächelte, obwohl ich weiß es ist eigentlich unnütz, Pflanzen können nicht sehen oder?
Langsam richtete ich mich wieder auf und ging um das große Laubfeld, um dan Armen Blättern nicht noch mehr Schmezen zu zufügen.,,Sind wir bald da?"
Hörte ich eine Kinderstimme.
Ich drehte mich um, doch da stand niemand. ,,Ich bin hier. In deiner Hand." Rief die Stimme und ich öffnete vorsichtig meine Hand.
In meiner Hand lag ein kleines Blatt. ,,Hallo Fremder. Ich bin Lyra und bin hier um dich zu beschützen." Sagte diese Stimme, die wie es aussieht aus diesem Blatt kommt.
,,Hallo Lyra. Weißt du ob es hier etwas Wasser gibt?" Fragte ich leicht und aufeinmal merkte ich wie zerkratzt meine Stimme doch klang.
,,Du willst trinken oder?"
Fragte das kleine Blatt und ihre Stimme klang gebrochen und traurig.
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The twelve planets | EXO FF
FanfictionDie Sterne... sie verblassen. Einer nach dem anderen. Bitte wir brauchen euch. Euch alle 12. Ihr seid die Auserwählten, die unsere Welten retten können. M und K ihr beide müsst kämpfen um zu überleben.