Teil 2

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Und schon geht es hier weiter. Jetzt fehlt nur noch ein Kapitel. Ich weiß aber nicht, wann das kommen wird. Auch die Tage. Nächste Woche irgendwann auf jeden Fall. ^^

Vergesst nicht, eine Review da zu lassen. Wenn ihr Fehler findet, dann bitte gerne Bescheid sagen, damit ich die ausbessern kann... ja... und sonst halt viel Spaß beim Lesen. Ihr kennt das ja. ^^

Liebe Grüße

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„Was... was hast du jetzt vor?", wollte ein immer noch verwirrtes und wenn er zugab, auch leicht eingeschüchtertes L wissen. Sie waren nun wieder im Proberaum, mit der ausgezogenen Couch und dem halbnackten Kampfsportler und er... er war einfach nur komplett überfordert mit der ganzen Situation.

Doch anstatt zu antworten, drückte Alea seinen Bandkollegen einfach nur gegen die nächstbeste Wand. Jean, der sich das ganze Schauspiel ansah, ließ er dabei los. Seine Aufmerksamkeit galt dem kleinen L, dessen Lippen er wieder in Beschlag nahm. Einen Moment vergeudete er sogar damit, Luzis Hemd ordentlich aufzuknöpfen, bevor er es ihm dann doch von den Schultern riss und es einfach fallen ließ.

„A... Alea!", kommentierte Luzi das Geschehene. Er war halb geschockt, aber auch halb erregt. Wer hätte denn gedacht, dass der Sänger so gut küssen konnte. Ganz zu schweigen davon, dass er so dominant war. Das war definitiv eine völlig neue Erfahrung. Keine weiche Brust einer Frau. Stattdessen die harte und muskulöse Brust eines Mannes. Aber nicht nur eines gewöhnliches Mannes, sondern die Brust seines Bandkollegen. Jean musste sich derweil eingestehen, dass das eine äußerst nette Show war. Und eine schöne Abwechslung zu seiner üblichen Liaison mit Alea.

„Du willst es doch auch Luzi", raunte Alea dem Kleineren direkt ins Ohr. Luzi durchlief ein Schauer und er war zunächst nur im Stande, sich an den Größeren zu klammern, als dieser auch noch damit begann, Küsse an seinem Hals zu verteilen. Wobei er sich langsam in Richtung der tätowierten Brust vorarbeitete.

„Oh Gott"; keuchte das kleine L. „Aber... aber... das geht doch nicht... wir sind doch... doch..."

„Was sind wir? Einsam? Brauchen Liebe?", sprach der Sänger an der Haut des Anderen. „Hör endlich auf zu denken."

„Das nennt man Stressabbau", kommentierte Jean.

„Stressabbau? Nicht mehr?", sah Luzi ein wenig hilflos zu dem Halbfranzosen. Er gab es doch zu, er hätte gerne ein bisschen mehr, als nur ein wenig Stressabbau.

„Genieß es einfach Luzi, wir können hinterher immer noch reden", belustigt schüttelte der Halbfranzose den Kopf.

„Aber... aber... Jean, ich..."

Doch Alea hatte genug von dem sinnlosen Gerede, was gerade vor ging. Also hatte er einfach Luzis Jeans geöffnet, seine Hand hineingeschoben und beherzt hinein gegriffen. Das entlockte dem Kleineren ein Stöhnen und gleichzeitig beendete es das Gestammel.

Nun hatte das kleine L eigentlich gar nichts dagegen, zumal die freche Hand ihn nun auch leicht massierte. Dennoch sah er überfordert zu dem dritten am Bunde. Dieser ließ sich auch nicht lange Bitten und so ging Jean auf sie zu. Er legte eine Hand an Luzis Brust, drückte diesen weiter an die Wand und versiegelte nun seinerseits die Lippen des Dudelsackspielers, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Luzi seufzte in den Mund des Halbfranzosen und krallte sich in dessen Haare, um ihn ja nah zu halten. Zufrieden damit, dass der Kleinere nun endlich den Mund hielt, oder zumindest anderweitig damit beschäftigt war, ging Alea langsam vor ihm in die Knie. Nun war das normalerweise nicht sein Ding, aber dem Gepiercten konnte er dann doch nicht widerstehen. Und so schob er dessen Hose und Boxershorts gänzlich hinunter und befreite somit die Schalmei des Kleineren. Er sah noch einmal zu den Knutschenden hinauf und entschied sich dann dafür, Luzi gänzlich von seinen Klamotten zu befreien. Also half er ihm aus den Schuhen, seiner Hose und der Shorts. Es sollte später ja nicht zu Unfällen kommen. Auch schien der Kleine gar nichts davon mit zu bekommen. Ein fieses Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Kampfsportlers. Er würde schon dafür sorgen, dass Luzi auch ihm Aufmerksamkeit schenkte. Und so beugte er sich vor und ließ zunächst nur seine Zunge spielen, wodurch er dem Dudelsackspieler, diverse Keuch- und Stöhngeräusche entlocken konnte. Schließlich nahm er den Kleineren gänzlich in den Mund. Er saugte und ließ seine Zunge spielen, so gut er konnte. Es schien zumindest zu gefallen.

Aller guten Dinge sind dreiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt