-Niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist-
Sokrates
Mit einem Gefäß in der Hand,
Schaue ich über den Weltenrand,
Mit nur ein bisschen Phantasie,
Sehe ich in die Galaxie.
Die Dummheit meiner Art,
der der Untergang naht,
Ist nicht zu retten,
Weiter läuft die Zeit,
Der Tod schon in uns weilt,
Der uns schon lange droht,
Woll'n wir wetten?
Doch wir sind zu verpeilt,
Wir bemerken ihn nicht mal,
Haben wir jetzt noch eine Wahl?
Wie ein Schatten schleicht er sich,
Umgarnt uns mit verlockenden Gedanken,
Und Geheimnissen die sich um ihn ranken,
Er bringt Zerstörung und auch Trauer,
Für ihn sind wir nur dumme Bauer,
Und doch ist er der Einzige der niemals von unserer Seite wich.
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Die Dummheit anderer und die eigene bringen so manch einen zum staunen.
Man lebt um zu sterben.