My sweet Playboy Jungkook

Kapitel 20

Inzwischen war Montag. Ich hatte Jungkook noch keine Antwort gegeben und wollte es ihm heute mitteilen.
Ich stieg aus dem Auto aus und lief los.
Auf dem Pausenhof sah ich Jungkook bei seinen Freunden stehen und lief auf alle zu. Er stand mit dem Rücken zu mir, weshalb er mich auch erst bemerkte, als ich in antippte. Er drehte sich um und sah mich an.

Guten Morgen (Y/n). Entschuldige ich hab dich nicht bemerkt.

Guten Morgen Jungkook. Macht nichts du standest ja mit dem Rücken zu mir. Ich wollte dich nur fragen ob ich während der Pause kurz mit dir sprechen kann.

Klar. Natürlich!

Ok super. Wollen wir dann zur Klasse? Der Unterricht beginnt gleich.

Er sah erstaunt aus aber lief lächelnd mit mir mit. Er wirkte nur etwas schüchtern.
Ich habe diese Seite von Jungkook vermisst. Den netten, süßen und freundlichen Jungkook. So könnte er jeden Tag sein.

Wir setzten uns und hörten gespannt dem Unterricht zu. Kurz darauf hatte Herr Lee leider wieder mal beschlossen in Teamarbeit ein Referat zu präsentieren, da viele in der Klasse scheinbar schlechte Noten haben. Diesmal durfte man sich den Teampartner selbst aussuchen.
Natürlich wollte diese Schulschlampe immer noch etwas von Jungkook und deshalb auch mit ihm zusammen arbeiten oder besser gesagt von ihm durchgevögelt werden, doch er sagte ihr gleich ab und meinte nur Vergiss es! Ich arbeite mit keiner von euch zusammen.

Ähm Jungkook?

Ja was gibt's (Y/n)?

A-Auch wenn du mit keiner zusammen arbeiten willst, will ich dich trotzdem fragen o-ob du mit mir ein T-Team bilden möchtest.

Es sah erst erstaunt aus, antwortete aber direkt mit Ja!.
Ich fing an zu lächeln. Wir arbeiteten die restliche Zeit an dem neuen Projekt und gingen dann raus auf den Pausenhof.

Ähm... Jungkook ich wollte mit dir sprechen und zwar über das was am Wochenende war.

Ähm... Klar ich höre dir zu sagte er schüchtern.

Also... ich hab über deine Worte nachgedacht, was du gesagt hast und wollte dir jetzt eine Antwort geben.

Oh... Ok.... da ich weiss, dass es eine Abfuhr ist, brauchst du es also gar nicht erst auszusprechen. Wir werden einfach das Team Projekt zusammen abschließen und uns danach nicht mehr treffen.

Das wollte ich gar nicht sagen.
Ääh... Also ich will dir keine Abfuhr erteilen, sonder dir nochmal eine Chance geben, denn Ich... I-Ich... Ich liebe dich immer noch und will nochmal mit dir zusammen sein.

Ich schaute verlegen auf den Boden, denn ich wusste, dass mein Gesicht gerade total rot ist.
Jungkook stand wie erstarrt da, bis er endlich merkte, was ich gerade zu ihm gesagt habe. Er fing an zu lächeln und nahm mich in den Arm.

Danke. Danke (Y/n), dass du mir nochmal eine Chance gibst. Ich werde es nicht vermasseln und dich gut behandeln. Ich liebe dich auch.

Er nahm mein Gesicht zart in seine Hände und küsste mich zärtlich.

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander um wieder Luft holen zu können. Danach nahm er meine Hand und ging mit mir wieder rein zum Unterricht.

Nach dem Unterricht fuhren wir zu ihm nach Hause. Kaum öffnete er die Tür hatte mich Sumi in eine feste Umarmung gedrückt und mir unter Tränen gesagt, dass sie uns nie wieder trennen würde, denn Jungkook in seinem alten Zustand zu sehen hatte ihr fast das Herz gebrochen. Denn so wie bei unserer Trennung hatte er noch nie gelitten.
Nach der kurzen Unterhaltung haben wir noch mit Sumi gegessen. Jungkooks Vater war zum Glück gerade auf einer Geschäftsreise, denn sonst wäre er total sauer geworden uns beide wieder zusammen zu sehen.

Nach dem Essen gingen wir hoch in sein Zimmer und schauten einen Film.
Kurz nach dem Film wurde ich langsam müde.

Du Jungkook.

Ja mein Engel.

Ich werde langsam müde. Kann ich schnell bei euch Duschen gehen?

Ja klar. Warte ich geb dir etwas zum anziehen.

Er holte ein schwarzes Shirt von ihm raus was eindeutig viel zu groß für mich war und gab es mir.
Ich lief ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, als ich zwei Armen um meine Taille spürte. Ich drehte mich erschrocken um und sah Jungkook in die Augen. Er hatte sich zu mir unter die Dusche gestellt und fing an mich zu küssen. Ich erwiederte den Kuss und so wurde der Kuss immer fordernder.
Es endete mit Sex unter der Dusche was uns beiden ziemlich gefallen hat. Wir verließen beide die Dusche und gingen wieder in Jungkooks Zimmer.
Er Oberkörperfrei nur in seinen Boxershorts und ich in seinem viel zu großen schwarzen Shirt.
Wir legten uns ins Bett und schliefen... zumindest versuchte wir es, denn bei Jungkook merkte ich, dass er gerne noch eine Runde Sex wollte, da man es deutlich an seiner Beule unten merken konnte.
Da ich ihn ein bisschen ärgern wollte drückte ich mich an seine Beule ran. Er stöhnte kurz auf wobei ich etwas lachen musste aber so dass er es nicht hörte. Nach einiger Zeit wurde es ihm doch zu doof.

(Y/N) hör endlich damit auf. Weisst du wie verrückt du mich gerade damit machst.
Kurz darauf lag ich unter ihm. Er fing wieder an mich zu küssen und zog mir dann das Shirt aus. Danach lag auch seine Boxershorts auf dem Boden. Er küsste mich weiterhin und stieß dann in mich. So ging das noch einige Zeit bis wir beide kamen. Danach lagen wir wieder nebeneinander und schliefen auch ein.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Jungkook auf und zog mir meine Kleider wieder an. Danach ging ich in die Küche wo ich auch schon Sumi antraf.

Guten Morgen Sumi.

Guten Morgen (Y/N).

Ich möchte für uns Frühstück machen. Darf ich eure Küche benutzen?

Klar gerne, aber nur wenn ich auch etwas abbekomme.

Klar, natürlich bekommst du auch etwas sage ich lachend.

Wir machten zusammen Frühstück, als die Haustür sich öffnete und Jungkooks Vater das Haus betrat.
Gerade als er Sumi begrüßen wollte sah er mich und wurde direkt wütend.

Was macht dieses Flittchen in unserem Haus Sumi schrieh er wütend, wobei er mir immer näher kam.

Bleib ruhig Schatz. Sie und Jungkook sind wieder zusammen. Ich habe mich dafür entschieden ihn wieder glücklich sehen zu wollen und das war er nur mit (Y/N).
Ich habe ihm erlaubt wieder mit ihr zusammen zu sein und werden Jungkooks Verlobung lösen.