Marcos Sicht :
*Geil! Die Handynummern hab ich schon also muss sie mich nicht so schlecht finden*. Ich saß alleine in meiner Wohnung und guckte fern als ich beschloss Verena auf Feacbook eine FA zu schicken, um zu schauen wie sie reagierte. Jetzt suchte ich mein Handy und tippte ihr Nummer ein. * Wenn ich ihr jetzt schon schreibe sieht es aus alls wenn ich ihr hinterher laufen würde.* Ich beschloss Erik anzurufen um mich zu überzeugen das er auch hundertprozentig nicht bei ihr ist und lauschte gespannt am Handy.
¤ Ja Hallo Marco. Was gibts¤ hörte ich Eriks Stimme nach dem dritten oder vierten Mal wählen. ¤ Ja, Digga ich hab da was mitbekommen und wies aussieht biste doch nicht bei Verena. Hu? ¤ ¤ Du glaubst gar nicht was die für ne beschissen Nummer mit mir abgezogen hat. ¤ ¤ Erzähl¤ ¤ Hör zu. Ich hab sie ja gefragt wegen treffen undso. Dann, zwanzig Minuten dannach, also wie ich grad aus der Kabine komm, rennt sie an mir vorbei zu ihren Wagen und schreit das sie doch was vor hätte. Ist das unverschämt oder ist das unverschämt? ¤ ¤ Ja man, ich habs dir ja gesagt das sie nur auf richtige Männer steht und keine Milchbubis mag¤ sagte ich um ihn zu ärgern. ¤ Halt die Klappe. Ich schaff das schon noch vor dir. Immerhin war sie meinen Kumpel schon näher als kleine Woody. ¤ ¤ Das ist scheiß egal. Es geht darum wer sie zuerst flach legt und nicht wessen Schwanz sie näher war. ¤ ¤ Wetten wir? ¤ ¤ Um was? ¤ ¤ Wer auch immer verliere wird, das wirst du sein, muss ne runde nur in Boxershort am Trainingsplatz laufen wenn öffentliches Training ist und Autogramme und Bilder machen.¤ ¤ Abgemacht! ¤ Jetzt war ich Feuer und Flame, weil ich diese Wette umbedingt gewinnen wollte. Nach kurzer Zeit hörten ich und Erik auch zu telefonieren auf und ich wollte Veri schnell schrieben.
Eriks Sicht :
Manchmal geht mir Marco schon gewaltig auf die Nevern, aber ich weiß ja das er es nicht so meint. Denn Rest des Tages verbrachte ich mit Fernsehen und noch eine kleine Runde laufen als ich mich Bettfertig machte und ziemlich früh schlafen ging.
Nächster Morgen. Der Wecker klingelt und ich schaute verschlafen auf mein Handy. ' Fuck schon acht Uhr.' Mit meiner letzten Willensstärke und Selbstdisziplin rappelte ich mich aus dem Bett, ging duschen, machte meine Haare, zog mich ab und ging runter zum frühstücken. Laura hatte ich heute noch nicht gesehen oder gehört, was ich gar nicht so schlimm fand. Ein bisschen alleine zu sein tut mir gut. Ich aß zwei Brötchen und schaltete den Fernseher ein. Gemütlich reumte ich mein Zeug weg und machte mich langsam auf den Weg zum Training. Der erste der mir entgegen war natürlich Marco mit einem fetten grinsen.' Das war wohl nix? Aber sei nicht traurig, ich hab dir doch gesagt das du dir keine Hoffnung machen sollst.' ' Heut ist auch noch ein Tag . . .
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Er ist tabu
FanfictionVerena ist Psychotherapeutin beim BVB und hat bei ihrem Job viel mit den Jungs der Mannschaft zu tun. Einer von ihnen hat ein Auge auf sie geworfen, aber da ist er nicht alleine.