Epilog

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Heute ist es soweit. Luca und ich werden Heiraten. Unsere Zwillinge sind inzwischen über ein Jahr alt und fangen an zu laufen. Ich bin so stolz auf meine Familie. Auch wenn es zu früh war mit der Schwangerschaft. Ich werde gerade von meiner Schwester und Julia fertig gemacht. Julia und Finn sind noch immer zusammen und jetzt sogar auch noch verlobt. Jane wird heute einen Antrag von Ace bekommen. Das habe ich mit Ace geplant. Wenn ich meinen Brautstrauß werfen soll, drehe ich mich einfach um und gebe ihm ihr, dann hoffen wir, dass sie sich zu Ace dreht und Schwupps, da hat er ihr den Antrag gemacht. Jane schminkt mich und Julia macht mir meine Haare. Da ich keinen Kontakt zu meinem Dad möchte wird mich meine Mum zum Altar führen. Haare und Make-Up fertig holt Julia das Kleid. „So. Lucia jetzt wird das Kleid angezogen und die Schuhe, dann geht es schon auf dem Weg zum Altar." lächelt Jane und beide Helfen mir damit. meine Mum kommt ins Zimmer und zusammen gehen wir in den Park, wo die Trauung stattfinden wird und dann anschließend die Feier bei uns zuhause. Da es nur wenige sind wird das eine kleine Feier. Als ich da mit meiner Mum angekommen bin, wo mich niemand sehen kann, aber ich alle bleiben wir kurz stehen. Ich erhasche einen Blick auf Luca. Er sieht so Heiß in Anzügen aus! „Bereit?" fragt Mum. „Ja bereit." lächle ich und schon geht es los. In keinen 10 Minuten werden wir Mann und Frau sein. Jetzt sehen mich alle. Luca macht große Augen und ich kann sehen, dass ihm eine Träne die Wange runter läuft. Bei ihm angekommen sagt Mum noch: „Ich bin stolz auf dich. Ich liebe dich." und übergibt ihm meine Hand. wir sehen uns die ganze zeit in die Augen. „Du bist Wunderschön." haucht er und ich lächle und verliere einige Tränen. „Wir haben uns Heute hier versammelt um zwei liebende zu vereinen. Ich bitte Sie jetzt Luca Legrand ihre rede zu halten." fängt der Pfarrer an. „Lucia. Als ich dich das erste Mal gesehen habe war ich sofort fasziniert von dir. Ich weiß ich war damals der typische Badboy an der Schule, aber nach dem du da warst konnte ich das nicht mehr sein. Du bist meine Erste Liebe und auch gleichzeitig die Liebe meines Lebens. Ich bin so Froh darüber, dass du mir damals eine Chance gegeben hast. Du hast mir so viel geschenkt. Deine Liebe, unsere Kinder und noch vieles mehr. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers und du Glaubst nicht wie sehr. Wenn du mich küsst, oder nur berührst habe ich das Gefühl, dass sich in meinem inneren jemand Benzin auskippt und diese anzündet. Ich werde dir ohne großen Umweg also hiermit das Ja-Wort geben." sagt Luca und lässt mich somit komplett unkontrolliert Schluchzen. Er weint auch dolle. „Lucia Doyle, jetzt können Sie Ihre rede halten." sagt der Pfarrer an mich Gewand. „Ja, also Luca. Du bist der erste den ich je wieder an mich gelassen habe und ich bin so froh dich zu haben. Du bist perfekt. Ich liebe deine Macken und Fehler von Tag zu Tag. Würde ich dich jetzt nicht schon so sehr lieben, würde ich es genau in diesem Moment. Ich bin so glücklich, dass ich dich kennenlernen durfte. Danke für alles was du für mich gemacht hast. Danke für die Zwillinge und dafür, dass ich heute hier stehen kann und dir das Ja-Wort geben kann. Du bist der beste Vater, den sich eine Mutter für ihre Kinder wünschen kann. Ich liebe dich." sage ich unter Lauten Schluchzern. Er nimmt meine Hände in seine und drückt sie aufmunternd. „Die Ringe bitte!" so stecken wir uns gegenseitig unsere Ringe an. „Hiermit erkläre ich sie zu Mr und Mrs Legrand. Sie dürfen sich jetzt Küssen." sagt der Pfarrer und wir küssen uns. Der Fotograf fotografiert uns. Lächelnd lösen wir uns und drehen uns zu unseren Verwandten und Freunden. „Ich Liebe dich." sagt Luca und ich sehe ihn an. „Ich liebe dich auch." lächle ich und küsse ihn wieder kurz. Zusammen laufen wir Hand in Hand zu unserem Auto um steigen da ein. Der Fahrer, der uns fährt bringt uns nachhause. Die Zwillinge sind bei unseren Eltern. Zuhause warten wir auf die andere.  Wir küssen uns wild. Vorsichtig stupst seine Zunge gegen meine Lippe und fragt um Einlass. Ich öffne meinen Mund unsere Zungen kämpfen miteinander. Er gewinnt die Oberhand. Er hebt mich so gut wie das Kleid es zulässt hoch und setzt sich mit mir auf dem Schoß aufs Sofa. Doch bevor wir irgendwie weiter machen können,  kommen unsere Freunde und Familie. Die Zwillinge kommen langsam auf uns zu und ich setze mich neben Luca. Ich hebe Jason hoch und er Joana. „Na mein kleiner." sage ich und knuddle ihn kurz durch. Er lacht herzlich und greift dann nach meinen Haaren. „Nein. Jason. Mummys Haare sind heute tabu für dich." sage ich in einer kindlichen Stimme. Joana und Luca beobachten uns lächelnd. „Mummy." sagt sie plötzlich. Ich lächle glücklich und bekomme etwas Tränen in den Augen. Sie hat es das erste mal richtig gesagt. Jason kann dies jedoch noch nicht, aber er sagt Daddy zu Luca richtig. Wir stehen mit den Beiden auf und gehen in den Garten. Die Gäste folgen uns. „So jetzt wird erstmal gegessen." verkünde ich laut lachend und setze meinen Sohn in seinen Stuhl. Neben mir. Ich und Luca setzen und nebeneinander und unsere Tochter sitzt lachend neben ihm im Stuhl. Wir bekommen das Essen serviert und fangen an zu essen, während wir beide nebenbei noch füttern. Joana ist vollgeschmiert im Gesicht mit dem Essen. „Luca. Unsere Tochter sieht wieder aus wie ein Schweinchen. Könntest du das versuchen ordentlich zu machen?" frage ich ihn augenverdrehend. „Tut mir leid, aber sie schmiert sich doch damit immer voll. Ich bin nur der, der versucht sie zu füttern." antwortet er mit erhobenen Händen. „Geh weg ich mach das. Versuche du Jason weiter zu füttern. Ordentlich bitte!" sage ich und Wechsel mit ihm den Platz. Nachdem ich meine Glücklich lachende Tochter sauber gemacht habe füttere ich diese ordentlich, ohne das sie sich damit voll schmiert. „Siehst du sie kann das doch." sage ich zu ihm, dieser aber in seiner eigenen kleinen Welt mit unserem Sohn ist. Beide albern mit dem Essen rum. Augenverdrehend winke ich den Fotografen zu uns, welcher lauter Bilder macht. „Schatz. Du bist ein Idiot." flüstere ich ihm zu, da er sich selbst, damit auch vollgeschmiert hat und versuche es von seinem Jacket, mit einem Tuch, zu wischen. Er sieht mich nur wie ein Auto an. „Guck nicht so. Aber es ist Süß." sage ich lauter und grinse frech. Nach dem Essen stehen wir auf und wollen gerade die Zwillinge Saubermachen gehen, als unsere Mütter zugunsten kommen und sagen: „Wir machen das schon." und sie uns abnehmen. Die Musik wird angeschaltet. Wir beginnen zu tanzen. Etwas später schneiden wir den Kuchen an und tanzen noch bis spät Abends. Mum hat die Zwillinge zu sich genommen. Am Abend alleine küssen wir uns Stürmisch oben im Schlafzimmer. „Ich liebe dich Mrs. Legrand." flüstert er. „Ich liebe dich auch Mr. Legrand." flüstere ich zurück und vorsichtig öffnet er den Reißverschluss des Kleides. Vorsichtig schlüpfe ich draus und zum Vorschein kommt die weiße Spitzen Unterwäsche mit der Aufschrift ‚Mr & Mrs. Legrand' zum Vorschein. Er lächelt und sieht sich das an. Dann küsst er mich und murmelt: „So schön." und ich ziehe ihn langsam aus. Auf seiner Boxer steht das selbe drauf. Da ich auch seit einiger zeit die Pille einenge brauchen wir uns zum Thema Verhütung nicht sorgen... Am nächsten Tag wach ich auf und neben mir ist eine leere. „Luca?" frage ich laut nach ihm. „Ist es so schlimm neben mir jetzt aufzuwachen?" frage ich mich laut. Genau dann kommt ein in Boxershorts bekleideter Luca ins Zimmer mit einem Tablett essen. „Tut mir leid mein Schatz. Ich wollte dich nicht wecken sondern überraschen." sagt er und setzt sich zu mich. Wir frühstücken gemeinsam. „Ich liebe dich Mr. Legrand." sage ich und küssen ihn. „Ich liebe dich auch Mrs. Legrand." sagt er und küsst mich wieder.

Badboy NachbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt