Chapter Eight

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-----Willows PoV-----

Früh wurde ich von Summers Geschrei geweckt. Genervt stand ich auf und trottete schleppend in ihr Zimmer, wo sie schreien auf ihrem Bett rumhüpfte. ,,SUMMER. Ist alles oke mit dir?" ,,Jaha" Jetzt ist sie genervt oder was? Boah ne.  ,,Will das war nicht so gemeint", meinte sie beschämt. ,,Kein Problem ich war ja auch mal so." Ich wollte keinen Stress und so ging ich einfach wieder raus aus ihrem Zimmer und in meins. Da nah ich mir meinen Bademantel und schleppte mich ins Bad um wach zu werden. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Da wusch ich mir meinen Körper und spülte ihn auch wieder ab und fertig war ich. Dann hüllte ich mich glücklich und wach in meinen Bademantel und cremte mich mit meiner Bodylotion ein. Mit meinem Bademantel ging ich in mein Zimmer und stellte mich vor meinen Schrank. Den öffnete ich und zog eine Jeanshorts, ein Croptop und einen luftigen Cardigan raus. Aus meiner Kommode nahm ich mir noch Unterwäsche und Socken und zog dann alles an. Danach föhnte ich mir meine Haare und schminkte mich dezent. Als ich fertig war, nahm ich mir noch Geld, mein Handy, Schlüssel und eine Sonnenbrille und packte es in eine Tasche, schlüpfte im Flur in meine Ballerinas und trat vor die Tür. Da die Sonne so blendete, holte ich meine Sonnenbrille raus und setzte sie mir auf. In einem langsamen Gang bannte ich mir den Weg durch die Londoner Menschenmasse zu meinem Lieblingscafe. Ich saß das grün, weiße Logo und ging zielstrebig darauf zu. Die Türen gingen auf und schon konnte ich aufstöhnen, denn mal wieder war eine lange Schlange. Ich stellte mich also hinten an und hatte aber Glück, da ich jetzt genau unter dem Lüftungsschacht stand. Nach paar Minuten warten kam ich dann auch dran und stöhnte innerlich. Kein geringerer Typ als der von gestern stand vor mir und grinste mich verschmitzt an. Grrr. Ich sagte ihm mit einem leichten Lächeln auf den Lippen meine Bestellung und bezahlte. Ich ging ein Schritt weiter und bekam mein Getränk.  Damit setzte ich mich an einen freien Tisch und schlürfte dran. Nebenbei war ich am Handy und schrieb ein bisschen mit Jason und Beth. Plötzlich wurde der Stuhl an meinem Tisch weggezogen und es setzte sich wer rauf. Ich guckte hoch und sah den Verkäufer.  ,,Was willst du hier?", fragte ich ihn skeptisch.  ,,Ich hab grade Mittagspause" ,,Und deswegen setzt du dich zu mir?", ich guckte immer noch ein bisschen verwirrt. ,,Warum nicht" ,,Ja es ist deine Mittagspause" ,, Ja und? Die verbringe ich gerne mit hübschen Mädchen" Ich seufzte und guckte ihn dann mit hochgezogenen Augenbrauen an. ,,Ja was? Ich meine das ernst", verteidigte er sich. Ich lachte und er stimmte mit ein. Und auf einmal habe ich das Gefühl als würde ich ihn schon ewig kennen. Wir lächelten uns einfach nur an. ,, Wollen wir nicht rausgehen?", meinte ich und zeigte nach draußen. ,,Also darf ich meine Pause mit dir verbringen?" Ich schmunzelte und nickte dann. Wir standen beide auf und ich nahm meine Tasche hoch. Er sagte noch seiner Mitarbeiterin Bescheid, die ihm zu zwinkerte. Ich tat also hätte ich es nicht gesehen und wartete mit, meinem noch fast vollem Getränk in der Hand, auf ihn. Seite an Seite gingen wir dann aus dem Starbucks raus. Wir schlenderten durch London und lernten uns immer besser kennen. Mittlerweile weiß ich so ziemlich alles über ihn und er über mich. Ich weiß auch warum ich jemanden so schnell vertraue den ich erst paar Stunden kenne. Zwischendurch hat die Kollegin von vorhin angerufen und meinte das er nicht mehr arbeiten musste. Als ich das hörte machte mein Herz einen Sprung. Mittlerweile war es schon 19 Uhr und ich beschloss nach Hause zu gehen. Da er mich unbedingt bringen wollte, standen wir jetzt vor unserer Haustür und ich wusste nicht genau wie ich ihn jetzt verabschieden sollte. Er nahm mir die Entscheidung ab, indem er mich umarmte. Ich erwiderte sie und lächelte ihn dann an. ,,Sehen wir uns morgen?", fragte er unsicher. ,,Klar", grinste ich. ,,Ich hol dich nach der Arbeit ab. Wann hast du denn Schluss?" ,,Um 2" ,,Okay dann bis morgen" Ich öffnete die Tür, drehte mich aber nochmal um und winkte ihm zum Abschied zu. Auch er lächelte. Im Haus begrüßte ich Mum und Maik. Ach ja Maik. Schnell ging ich in mein Zimmer und machte meine Musikanlagen an. Dann zog ich mir meine Sportsachen an und bereitete eine Matte auf den Boden auf, wo ich dann paar Workouts drauf machte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 24, 2015 ⏰

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Directioner bleiben nicht zum Frühstück - Liam FF *PAUSIERT*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt