Teil 4

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Mir fiel kein Titel ein hier für :D

trotzdem Viel Spaß beim Lesen!

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(Jacks Sicht)

Als ich sah dass der Bär Luna angreifen wollte, versuchte ich mich mit letzter Kraft aufzurichten und rannte mit schmerzen so schnell es geht zu ihr, ehe ich sie Wegstieß und selber den Angriff ab bekam und schrie. Ich sah den Bären an und schrie ihn an ,,Du wirst dem Mädchen nichts tun!!!" Sie rief mein Namen ,,Bleib da wo du bist!" schrie ich und lag noch am Boden. Mit verkniffenden Augen sah ich hoch zum Bär. Er hob seine Pfote und schlug mich gegen ein Baum, durch den aufprall spuckte ich Blut und fiel auf den Boden. Ich sah schmerzerfüllt rüber ,,Luna..." flüsterte ich und wurde im nächsten moment bewusstlos.

(Lunas sicht)

,,Jack!!" rief ich als ich sah, wie er gegen den Baum prallte. Diesen Anblick ertrug ich also fasste ich den Mut zusammen wurde Wütend und nahm Vaters Schwert. Ohne zu zögern stand ich auf und sah den Bär böse mit einem Kopfschütteln an ,,Du! Du wirst dass bereuen!!!"

Ich rannte auf den Bär los und so ging der Kampf weiter, Der Bär gegen mich. Ich stieß mehrmals mit dem Schwert in ihn ein und hoffte dass er irgendwann aufgibt ansonsten scheue ich mich nicht davor ihn zu töten. Ich bekam zwar mehrere wunden, dies hielt mich aber nicht davon ab ich kämpfte einfach weiter. Der Bär wollte leider nicht aufgeben und meine Kraft ging aber auch irgendwann zu ende. Ein moment lang stand ich mit mein schwert vor mir vor dem Bär und es passierte nichts, nach einer durch atmung rannte ich den Bär wieder zu und blickte auf die stelle wo das Herz sein müsste. Noch bevor der Bär angreifen konnte, war die Klinge mitten durchs Herz und ich atmete schnell danach.

Er brüllte laut auf, ich zog das schwert wieder raus, er blutete und ... Im nächsten moment war es still. Der Bär war besiegt und ich freute mich darüber jedoch lies ich das Schwert fallen, rannte sehr besorgt zu mein Vater ,,Vater geht es dir gut?" ich kniete vor ihm, er war leider nicht mehr der Jüngste. Er sah zu mir und nickte ,,Es geht schon aber ob ich stehen kann weiß ich nicht" Dann blickte er zu dem Jungen und seufzte ,,Kümmer dich nicht um mich, kümmer dich lieber um ihn da vorn, ich komme schon irgendwie klar" Ich sah zu Jack und dann wieder zu ihm ,,Bist du sicher dass du es schaffst?" Er nickte und streichelte mir den Kopf.

Ich stand auf und nickte mein Vater zu ehe ich zu Jack eilte und ich auf mein Rücken hob ,,Es tut mir leid dass euch dass passieren musste" Ich ging zu Vater und er meinte daraufhin ,,Bring den Jungen nach hause, Ich bin sehr Stolz auf dich. Versuche ihn so gut es geht zu verarzten" Ich nickte und eilte nach hause.

Wir hatten zwar einiges zuhause aber auch nicht alles. Dennoch hoffe ich, dass ich Jack irgendwie helfen kann. Ich merkte nach paar minuten wie er schwer atmete und zuhause legte ich ihn direkt aufs Sofa. Ich holte alles was wir hatten und fing an Jack zu behandeln.

In Verarzten war ich zwar nicht sehr gut und ich hab auch noch kein Menschen verarztet aber ich hab es schon an Tiere ausprobiert, welche verletzt waren. Mein Traum ist es auch eine Ärztin zu werden für Mensch und Tier, es ist auch egal ob ich mich mit der Person gut verstehe oder nicht, ich helfe einfach wo ich nur kann. Ich bin mir sicher dass ich es schaffe, von aufgeben ist da nicht die rede ich werde immer weiter machen.

Als ich mit Jack fertig war hatte ich zum schluss seine Arme, Hände und sein Oberkörper Verbunden. Danach wollte ich wieder zu Vater zurückkehren aber als ich die Tür öffnete, Stand ein Mann vor mir mit ... meinem Vater ,,Vater..." sagte ich leise ,,Ich habe ihn hier im Wald liegen sehen als ich unterwegs war und hab ihn mit gebracht" Er kam dann ohne ein weiteres wort einfach rein und setzte ihn aufs Sofa neben Jack. Es war ein guter Freund meines Vaters, ich bedankte mich bei ihm und er verschwand gleich wieder. Ich sah beiden zu wie sie schliefen und setzte mich sehr nah ans Sofa neben Jack. Irgendwann schlief ich selber auch dabei ein im sitzen.

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Dass Leben ist GrausamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt