🖤〰️ςнαρτεя 45〰️🖤

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🖤Hoseok🖤

Mein schwarzes, steineres Herz fängt an zu brennen. Ich wusste gar nicht das verliebt sein so wehtun kann, vorallem, wenn man gegen einen Köter verliert. 
Jimin ist mir gegen über nicht fair. ich kenne ihn länger. Wütend auf Jimins Gefühle, für die er nichts kann, balle ich meine Hand in eine Faust und hole aus. Ich boxe gegen einen etwas düneren Baum, welcher anfängt zu knacken und langsam umfällt. Der dumpfe Aufprall lässt mich kurz erschrocken zusammen zucken. 
Ich habe Jimin geliebt und er hinter geh mich. eine kleine Träne rollt über meine Bleiche Wange. Ich wische sie weg und sehe auf meinem Finger, wo die Träne zu sehen ist.
"Siehst du Jimin das tust du mir an..."
verzweifelt renne ich in Lichtgeschwindigkeit weiter, um den kopf frei zu bekommen. Während ich davon renne, schleicht sich eine Errinnerung in meinem Kopf, den tag als ich jimin kennen gelernt habe, als ich ihn zum ersten mal sah. Wo mein Herz wieder anfing zu schlagen. seine Augen haben an diesem tag so geleuchtet gefunkelt und jetzt sieht er mich nr noch mit einem bemitleidigte Blick an. ich war bereit mit ihm mein Leben zu führen. Ich war bereit bei ihm zu bleiben, bis er alt und schrumpelig ist. Ich war bereit bei ihm zu bleiben bis er unter der Erde liegt, doch er war anscheinend anderer meinung. Er möchte wohl ein langweiliges Wolf leben mit diesem Nathan führen. Jimin ist einfach zur Hoe geworden, Warum habe ich das nicht schon früher gemerkt, dann würde ich jetzt nicht hier durch den Wald laufen und meine Seele aus dem leib weinen. Ich wäre gerne manchmal normal, Kein vampir. Manchmal wünschte ich, zu wissen was passieren wäre, wenn ich damals nicht verwandelt worden wäre. 
// Rückblick //
Glücklich laufe ich mit einem Blumenstrauß nach Hause um meiner verlobten ein Geschenk zu machen. Wir leben nun seit 3 Jahren zusammen und lieben uns einfach immer noch. Vor freudig laufe ich über die große grüne Wiese um zu meinem kleinem Haus auf dem Hügel zu kommen. Erschrocken bleibe ich jedoch vor der Türe stehen, da sie offen steht. Ist sie vielleicht draußen? Ich drehe mich mehr mals um meine eigene Achse. Ich lege den Blumen strauß auf dem estisch ab und gehe ums Haus um sie bei den Kühen zu suchen doch auch hier ist sie nicht. Skeptisch ziehe ich eine Augenbraue hoch und begebe mich ins obere Stockwerk. Ich öffne die Hölzerne Tür des Schlafzimmers, welche anfängt zu quietschen. Als ich das Scenario vor mir sehe, sprießen die Träne in meine Augen. Meine Verlobte im Arm eines anderen, ein Rotäugiger, welche sie am Aussaugen ist. Ägnstlich rannte ich davon, mache die Tür hinter mir zu und renne den Hügel runter zum anliegendem Dorf. Jedoch verliere ich das gleichgewicht, knicke um und falle zu boden. Ein lautes knacken ist zu hören und der Schmerz breitet sich in meinem Bein aus. Ein kleiner Windstoß überkommt mich und ich sehe mich ängstlich um. Plötzlich legt sich eine Hand um meinen hals und drückt mich nach oben. Zähne drücken sich in meine Ader und die kraft in mir verlässt mich, meine Glieder werden schwer und meine Augen werden müde. ich schließe unbewusst die Augen und spüre zunächst einen Aufprall.
Meine Muskeln werden stärker, mein Gewebe dicker. Der schmerz aus meinem Bein hört prompt auf und der Knochen wächst zusammen. Meine Augen öffnen sich, augenblicklich drehe ich mich um und suche die rotäugige Kreatur.

Ab da anderte sich mein Leben, meine Verlobte überlebte nicht, den Vampir traff ich nie wieder. Ich fühlte mich damals, ähnlich wie jetzt. Nur mit dem Unterschied das ich damals mehr Angst als schmerz fühlte, heute ist es anders als damals da ich mehr schmerz als angst fühle. Voll in gedanken versunken, merke ich nicht wie ich gegen einen Baum laufen und mit einem Aufprall auf dem Boden aufkomme. 
"Hoseok?"
Eine bekannte Stimme dringt in mein gehör und ich hebe meinen Kopf hoch, als ich jemanden auf mich zu rennen sehe. 
"was machst du denn hier?"
verwirrt schaue ich mir die Person vor mir an, welche sich zu mir runter kniet. 

Lienne 

680 Wörter

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