𝕿𝖆𝖐𝖊 𝖒𝖊 𝖉𝖎𝖋𝖋𝖊𝖗𝖊𝖓𝖙 | ˡᵍᵇᵗ ˢᵉˡᵉᶜᵗᶤᵒᶰ ʳᵖᵍ

𝕯𝖆𝖓𝖌𝖊𝖗𝖔𝖚𝖘 𝖇𝖚𝖙 𝖋𝖚𝖓 |8 ✔

/bitte beendet bald die Gespräche von dem beach, max. Heute noch rpgn!/

ein tag nach der Strandparty:

Ein normales Abendessen, hatte stattgefunden - fand immer noch statt. Gemeinsam mit der Königsfamilie hat ihr euer ersten Diner. Unterhaltungen waren in angemessener Lautstärke, ihr seit in passende Kleindung gesteckt worden. Lords in normalen Hosen, dazu ein Hemd, ob weiß oder schwarz, mattes grün oder gelb. Die Ladys trugen knielange, schlichte Kleider.

Es sollte ein angenehmes Zusammenreffen sein.

Wären da nicht die Flügel des Saales aufgerissen worden.
"Eure Majestät! Es geht was furchtbares auf sich!", rief ein jahrelanger treue Diener der Königsfamilie zu, die am Kopf des großen Tisches saßen. Sofort erklang das Geräusch zurück geschobener Stühle, die Königsmitglieder hatten sich erhoben, doch noch bevor irgendjemand was erwidern konnte, spazierte eine schwarzgekleidete Person in den Saal. Auf beiden seiten hielt sie seine Waffen. damit die Wachen des Königreiches, sie nicht angriffen. Durch die Gesichtsmaske, konnte man schwer erkennen, wer in der Uniform stand, der immer näher auf die Königsfamilie zutrat.

Wie vom Blitz getroffen, stürmten treue Wachen der Königsfamilie, auf den Fremden und befohlen ihm, stehen zu bleiben.

Doch da erkannte der König die vertrauten augen, die aus der Maske heraus blitzten.

"Mitch!? Was ist denn in Sie gefahren?", entfuhr es dem König, der die Wachen zur Seite schieben wollte und an seine jahrelange Leibwache heran trat. Doch die Königin schrie auf: "Tritt zurück!"

Erschütterte gesichter waren zu sehen. Ihr Teilnehmer seid bestürzt, ihr fragt euch, wie ihr helfen könnt, doch ihr wusstet, das schweigen, das beste war. Im Moment.

Ein Schuss ertönte. Ein Aufschrei folgte und Rowan und Aelin flitzten vor um sich zu ihrem Vater zu stellen, von dem sie ausgingen, dass er erschossen wurde. Ein amüsiertes Lachen kam aus der verräterischen Wache und man hörte laute Absätze, die im ganzen Saal erklangen.

Alle Blicke lagen auf einer jungen Frau, gekleidet in typischer Kämpferkleidung. Und Rowans Herz rutschte in die Hose. "Verdammte Scheiße.", fluchte er leise, es erklang im ganzen Raum und ein paar Köpfe drehten sich zu ihm.

"Wir sind aufgrund eines Deals hier. Hat unser Prinz den etwa nie erwähnt?", erklang die hinterlistige Stimme, der selbstbewussten Rebellin, deren Blick erster den Herrschern galt, dann aber zu Rowan glitt. Sie musterte ihn mit einem fiesen Grinsen, vor allem dann, als die Königin ich wütend ihrem Sohn widmen wollte.

Rowan war wie gelähmt, er konnte sich kaum rühren und starrte nur gebannt in die Augen des Mädchens, die er lange nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte sich so verändert und es fühlte sich an, als würde ihm alle Luft aus der Lunge gepresst werden. Die Kehle war zu, er erwiderte nichts. s war mucksmäuschenstill, bevor der König die Stille durchbrach.

"Wovon redet ihr! Was für einen Deal und was hat mein Sohn damit zutun?!", man hörte, wie aufgebracht der König war, seine Haltung, seine Stimme und seine Mimik verrieten es und alle bekamen ein schlimmes Gefühl.

"Wollt ihr die Erklärung nicht dem Kronprinzen berlassen?", kam von dem Rebell die Antwort, ein fieses Grinsen auf den Lippen.

Und da Rowan immer noch bis in die Zehenspitzen gelähmt war, marschierte Schwester Aelin auf ihn zu und verpasste ihrem Bruder eine gepfefferte Ohrfeige.
"Wach auf, du Idiot. Schau was du angestellt hast! Rück raus mit der Sprache!", schrie sie ihn an. Nie hatte man die sonst so stille Prinzessin so aufgewühlt gesehen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich und als sie endlich den Blick ihres Bruders auf sich spürte, seufzte sie erleichtert auf. Er war wieder im hier und jetzt.