1. Aufbruch in eine andere Welt

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Hey Leute :DD

pls kommi &mal berichten wie's euch so gefällt <33

oh und für die, die mein erstes (noch nicht fertiges...) buch gelesen haben,... ich möchte mich für das entschuldigen, aber kurz gesagt hab ich keine zeit nd vor allem einfach keinen bock mehr so fantasy geschichten zu schreiben :/

tut mir wirklich leid, wer will kann sie sehr gerne fortsetzen ;DD ...sry sry sry leute :(

naja, nun zu meiner story... :) pls kommi :**

nd bitte zählt nicht die reschtschreibfehler =33

Scheiße. Das war der Begriff, mit dem ich mein Leben und vor allem meine Familie beschreiben würde. Einfach nur Scheiße. Ich war geizig, frech, egoistisch und es kümmerte mich einen Scheiß, was die anderen von mir hielten- ich war genau so, wie mich meine verdammte Familie erzogen hatte. Nichts wäre mir lieber als von diesem Drecksloch wegzukommen und irgendwo ein neues Leben anzufangen... oder so etwas in der Art. Nichts. Und glaub mir, wenn du eine Familie hättest, die nicht einmal ansatzweise irgendetwas Menschliches hatte, würdest du dir nichts auf der Welt sehnlicher wünschen als von dort wegzukommen. Ich hasste mein Leben und hasste jeden einzelnen auf dieser verdammten Welt.

"Ohhh, guckt mal wer da kommt! Pussy, warst mal wieder beim Flohmarkt einkaufen was? Komm mal bei mir vorbei, dann kannste in der Mülltonne schnüffeln. Da bekommst du besseres Zeug, als diese Fetzen hier." Oh ja, genau, Stella Conturo, die könnte ich auch noch zu meiner Wen-ich-allen-hasse-Liste hinzufügen. Diese Schlampe, wie ich sie hasste! Ihr gehörte mal so richtig der Mund gestopft und damit meine ich nicht mit Schwänzen! Am liebsten wäre ich auf sie losgegangen, doch ich wusste, dass ich damit nichts bezwecken würde. Ich würde wie letztes Mal mit einem blauen Auge davonkommen, nur weil sich diese Bitch nicht selbst verteidigen konnte und immer ihre Laufburschen die Drecksarbeit machen ließ.

Also ging ich einfach an ihr vorbei, Richtung Klassenzimmer. Ich hockte mich auf meinen Stuhl, stopfte mir meine Kopfhörer in meine Ohren und drehte die Musik so laut auf, sodass ich alles um mich geschehende ausblendete. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich ganz und gar auf die Musik, während ich auf bessere Zeiten wartete. Ich hatte meine Dubstep- Musik so laut aufgedreht, sodass ich das Klingeln der Schulglocke völlig überhörte und mir mein Lehrer beim Herausnehmen der Ohrstöpstel behilflich war. Mit einem feindseligen Blick wandte er sich meinen Schulkollegen zu. Nach dem kurzen Geschwafel von dem ich nicht viel mehr mitbekam als: Musikhören im Unterreicht, Eleonora Daniels, ist inakzeptabel und wird in meiner Schule nicht geduldet! Es ist eine Frage von Respekt, dem..." BLA BLA BLA! Seine Reden kann er sich sonst wohin stecken! Dieser alte Furz von Direktor... Es wäre wohl mal wieder Zeit für einen Schulleiter-Wechsel. Ich mochte ihn nicht. Ich mochte keinen hier, geschweige denn jemanden der mir sinnlose Sachen vorschrieb, die so und so kein Schwein mal brauchen würde. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf Schule. Wenn mich meine Eltern dazu nicht zwingen würden, würde ich dieses Gebäude unter Brand setzen. Es ist nicht so, dass ich zu dumm für so eine Scheiße wäre, aber es war mir einfach zu blöd gehänselt zu werden, mich nicht verteidigen zu dürfen da so und so immer ich die Schlimme war, und dann auch noch Dinge zu lernen, die mich nicht einmal im geringsten interessierten. Es gab nichts mit dem man mich bestechen konnte, nichts, außer einer Sache, die mich zum Bleiben und zum Gehorchen bewegte. Und diese eine Sache war das einzige, was mir in meinem beschissenen Leben etwas bedeutete. Dolor.

Er war meiner, er war mein einziger Freund und ohne ihn würde ich schon lange nicht mehr hier sein- verdammt, ohne ihn würde ich gar nicht mehr leben! Er war eine 4 Monate alte, schwarze Labrador- Welpe. Dolor war meiner, jedoch hatten ihn mir meine verfluchten Eltern weggenommen, denn sie meinten, er brächte Unglück, verschwende unser Geld und täte mir nicht gut. Wobei das alles eher auf meine Eltern zutraf. Lieber würde ich meine Eltern in einen Käfig einsperren, so wie sie es mit Dolor machten. Ich würde meine Eltern auch für 50c verkaufen, nein, ich würde sie verschenken! Doch wer braucht schon gratis Scheiße? Niemand. Und deswegen hab ich den Dreck am Hals. Irgendjemand war immer das Opfer, auf dem alles hängen blieb.

Hasta pronto!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt