Feelings between supposed enemies

Kapitel 3

Akai POV

Ich hatte mir schon gedacht das er es ablehnen würde zu gehen, doch dann bestätigte er meine gedanken indem er nein sagte und ich seufze auf als er seine Aussage noch bekräftigte indem er sich anschnallte und meinte das er den Kerl mit mir zusammen schnappen würde. Toll jetzt hatte ich ihn nur noch schlimmer an der backe als eh schon. Klass! Ich hielt mir lieber zurück und sagte besser nicht das wir dann noch lange nicht quit wahren. Seufzend starte ich dann meinen Motor nachdem ich mich angeschnallt hatte und fuhr dann los. Er gatte eh einen dickschädel, also würde es mir nur meine nerven rauben wenn ich jetzt mit ihn diskutieren würde, also unterließ ich es. "Wie du meinst", gab ich nur ruhig von mir und fuhr dann auch schon los.

Amuro POV

Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, das er es einfach so hin nimmt. Aber sollte mir recht sein. Als er los fuhr steckte ich meine Pistole wieder zurück in die Innentasche meiner Jacke. "Du bist viel zu weich geworden, Akai." Merkte ich an und sah aus dem Fenster. "Was weißt du eigentlich über den Kerl den wir suchen?" Fragte ich ihn dann. Denn ohne Anhaltspunkte würde es keinen Sinn machen einem Phantom nach zu jagen.

Akai POV

Als er sagte das ich weich geworden wahr verdrehte ich nur meine Augen. "Tut mir leid das ich keine lust habe meinen Rücken mir von dir noch mehr demolieren zu lassen", meinte ich ruhig zu ihm und fädelte mich in den Verkär ein. Doch in gedanken fügte ich ein nur bei dir bin ich so hinzu und seufze lautlos auf. Ich hatte keine Ahnung wie ich das überleben sollte, doch wichtiger wahr gerade das Warme das über meinen Rücken rannte, doch ließ ich mir nichts anmerken, denn die verbänder würden es schon aufsagen denn es wahren genug verbände und viel. "Er ist ca 1,70. Sein Körpergeruch roch nach Holz und Metall. Er trägt kurze braune Haare, sein Gesicht konnte ich jedoch nicht sehen, denn da wahr erst die Waffe im weg und dann ein Kissen und seine Patrone ist eine 9mm und seine Waffe wahr eine Zoraki 918 Schreckschuss-Pistole mit schalldämpfer", meinte ich und dachte darüber nach was ich noch sagen könnte. "Seine Stimmlage wahr eher tief statt hoch. Seine Klamotten erkannte ich auch, es wahren Arbeitsklamotten von einer Baufirma die heißt Holzbau Maier, deswegen der Holz geruch.", meinte ich und blieb vor meiner Wohnung stehen und sah dann zu Amuro, ich hatte ihm alles beschreiben können was er wissen musste außer das Gesicht eben. Ich hatte eben ein sehr gutes gedächnis. "Fertig mit der Befragung Herr Furuya?", fragte ich ihn ehe ich den Schlüssel aus meinem Auto nahm und ausstieg. Als er es mir nach tat schloss ich mein Auto ab und lief zur Wohnung rein und in den vierten Stock nach oben. Dort angekommen schloss ich meine Wohnung auf und lief dicht gefolgt von Amuro rein, wobei ich nur das nötigste hier stehen hatte. Weder Bilder noch sonst etwas das ich nicht im geringsten brauchte.

Amuro POV

Ich lauschte aufmerksam Akais Beschreibung und merkte mir diese auch. "Dann sollte es ja ein leichtes sein den Kerl zu finden." Meinte ich dann zu ihm und hatte nun doch kurz zu ihm gesehen, ehe wir beide aus seinem Wagen ausstiegen. Auf seine Frage, ob ich mit der Befragung fertig sei, ging ich gar nicht ein. Ich besah mir das Wohnhaus vor dem wir geparkt hatten. Er hatte also wohl doch eine eigene Wohnung. Jetzt wusste ich wenigstens wo er war, wenn ich ihn als Subaru bei den Kudos nicht antreffen konnte. Schweigend folgte ich ihm nach oben bis in seine Wohnung. "Du hältst dich hier wohl nicht so oft auf was?" Merkte ich dann an und wartete nur auf den richtigen Moment ihn Bewusstlos zu machen, damit ich alleine los ziehen konnte um den Kerl zu schnappen, der ihn killen wollte. Denn wie ich ja wusste war er ein genauso großer Sturkopf wie ich und würde sich sowieso nicht bitten lassen hier zu bleiben.