Alles nur eine Wette? | Kürbistumor

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Pov. Patrik

Heute war Samstag ich wollte Manu unter die arme greifen und fuhr dierekt zu ihm so gegen 12 und klingelte, er machte dierekt auf und schaute mich überrascht an
"Hi." begrüßte ich ihn er war immer noch überrascht
"Was machst du hier?" fragte er
"Ich will dir helfen sagte ich und zeigte ihm die Tasche mit einkäufen was ihn verwirrte
"Nunja ich will zeit mitdir verbringen und wenn die einziege möglichkeit ist zeit mit dir zuverbringen dann will ich es versuchen..." erklärte ich weshalb er langsam mit dem Kopf nickte und mich rein ließ. Drinnen stellte ich die Tasche in der Küche ab, in der Küche saß Klara und malte auf ihrgend welchen blätern rum Manu kam dierekt hinter mier in die Küche und öffnete den Kühlschrank und sortierte die Sachen ein. Ich setzte mich zu Klara
"Hi Klara." begann ich mit der kleinen zu reden sie schaute mich an
"Bist du ein Freund von Manu?" fragte sie mit einer sehr kindlichen stimme
"Ja hoffe ich doch." erwiederte ich und ließ meinen Blick zu Manuel schweifen welcher kurz nickte was mich zum lächeln brachte er sah mich als einen Freund an das war gut jetzt musste ich ihn nur noch von mehr zu überzeugen...
"Was malst du denn da?" fragte ich und betrachtete das bild
"Das bin ich auf einem Pferd." erklärte sie mir und deutete auf ein braunen umris
"Oh reitest du denn?" fragte ich worauf sie mit dem Kopfschüttelte
"Nein leider nicht, Manu sagt immer nur dass das nicht geht ..." erklärte sie weshalb ich zu Manu schaute, er schaute runter anscheinend wollte er nicht umbedingt darüber reden.
"Hi Klara schaust du mal eben nach Benni?" bat Manuel seine kleine Schwester weshalb sie aufstand und in dem Zimmer von gestern zu verschwinden
"Du kannst gut mit Kindern." stellte Manuel fest und ich zuckte mit den Schultern
"Ja kann sein wiegesagt meine Tante hat Kinder in dem Alter, deswegen hab ich schon ein bisschen Ahnung." erwiederte ich und Manu nickte
"Was hattest du denn heute noch vor?" fragte ich
"Naja eigentlich wollte ich aus ihrgendwelchen dingen aus dem Kühlschrank essen machen welches wir dann gleich essen aber dah du mit essen rein gestürmt bist könnten wir auch das machen..." erzählte er mir weshalb ich nickte
"Also ich habe etwas Reis eine Sose und chickenwinggs mit gebracht das ist halt ziemlich lecker und einfach zu machen..." erklärte ich ihm und er nickte und holte die sachen raus und wir begannen zu kochen kurz befor wir fertig waren holte Manuel seine geachwisster und deckte den Tisch während ich noch den Reis abschüttete und diesen zurück in den Topf schütete. Als dann alles fertig war setzte ich mich zu den Drei und schöpfte allen etwas davon dann begannen wir zu essen mir saß Benni gegenüber ich beobachtete wie er versuchte die die kleinen Chickenwinggs zu essen
"WEnn du hilfe brauchst sag doch einfach bescheid." erklärte Manuel seienem Bruder und nahm sich den Teller wo er das Hünchen drauf lag nahm und das Fleisch vom Knochen pickte und ihm wieder den Teller zu schob, Klara bekam das schon besser hin und knabberte munter an ihrem Chickenwingg rum ich aß meinen Reiß und beobachtete Manuel dabei. Jetzt wo ich wusste wie anstrengend sein Leben außer halb von der Schule war tat es mir so leid das ich ihn der vergangenheit so gemein zu ihm war und ihn teil weiße so verletzte habe... mir war zwar immer bewusst das es scheiße von mir ist aber jemand der schon soviel einzustecken hat so scheiße zu behandeln war einfach unter der gürtellienie... aber andersrum was tat ich hier ich saß hier nur um ihn rum zukriegen... für einen fünfziger.
"Alles gut? Du siehst so blass aus..." fragte Manuel weshalb ich ihn an sah und nickte
"Äh ja... ich habe nur vergessen... das ich noch hausaufgaben machen muss..." ich stand auf und lief raus. Ich konnte das nicht ich konnte ihn nicht verarschen bei denen bei den ich das sonnst mache war das nicht schlimm weil entweder waren es verwöhnte görren oder es waren ihrgend welche one night stands die ich einmal getroffen habe und mich am nächsten morgen sowieso nicht mehr drann erinnern kann und Manuel war klein unschuldig und hatte so eine fiese sache einfach nicht verdient, ich konnte ihm das einfach nicht an tun.