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Pov. Patrick

Ich verbrachte den restlichen Sonntag damit einfach nur an die Decke zu starren. Ich war leer, ich fühlte nichts nur das Loch was Manu hinterließ. Auch am Montag änderte sich nichts ich schwänzte Schule um Zuhause wieder an die Decke zu starren nach ein paar Tagen kam Sam vorbei und erzählte mir das sein Stiefvater gefasst wurde und angezeigt wurde. Ich nickte nur anstarrte an die Decke. Sam merkte zwar was los war wusste aber nicht was er machen sollte und verließ nach einer Stunde auch schon wieder das Haus. Ich konnte mitlerweile weder sagen welchen Wochentag wir hatten oder ob Tag oder Nacht war.

Nach einem Klopfen an der Tür kam Sam wieder rein.
"Pat! Das geht so nicht weiter!" begann er weshalb ich ihn aus Trüben Augen ansah
"Du siehst schlimmer aus als alle Wasserleichen zusammen!" sagte er ernst ich schaute nur in seine Richtung
"Wow nicht mal ein Grinsen..." stellte er jetzt mit einem leichten grinsen fest. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich von ihm weg doch er ließ sich nicht beirren und zog die Rollläden hoch. Ich kniff die Augen zu
"Alter mach die wieder zu es ist so hell!" murrte ich
"Vergiss es ich habe dir 7 Tage gegeben um dich aus zu heulen die sind jetzt Rum also du kommst jetzt mit!" erklärte er und zog mir die Decke weg
Ich war verblüfft das schon eine ganze Woche vergangen war.
"So du kommst mit, die Jungs sind im Park es ist sogar einiger Maßen warm los jetzt!" fordete er mich auf ich nickte und seufzte
"Ja ich komme." gab ich monoton von mir und verschwand im Bad. Nach zehn minuten kam ich wieder komplett angezogene raus. Sam hatte zwischen zeitlich alle rolläden auf emacht und die ein paar fenster auf kip gestellt ich murrte ich mochte die dunckelheit meines zimmers
"Was?" fragte Sam ich schüttelte nur den Kopf. Nach einiger zeit gingen wir dann in richtung Park, ich hatte die ganze zeit als wir im park saßen ein komischs gefühl, glücklicher weiße gingen wir dann auch relativ schnell wieder. Der restliche Tag war sehr ereigniss los weshalb ich am abend im Wohnzimmer auf der Couch saß. mein Vater steckte seinen Kopf durch die Tür
"Wow du bist unten." stellte er überrascht fest, ich nickte wir schwiegen
"Willst du etwas mit mir essen?" fragte mein Vater leise, ich sah zu ihm erwirkte ihrgend wie nervös
"Klar gerne." sagte ich und stand auf, mein Vater war überrascht aber ging in die Küche. Wir Kochten einfach Nudeln mit Bolognese und auch wenn es nicht viel war es fühlte sich so an wie früher wenn Mama noch im Atelie saß bis spät abends mein Vater und ich kochten und wir dann abends zu dritt gegessen hatten. Beim essen schwiegen wiraber mir ging die ganze zeit eine frage durh den Kopf
"Papa?" fing ich an er sah hoch
"Wieso?" fragte ich
"Wieso was?" fragte er
"Nach dem Tod von Mama... da haben wir uns soweit entfremdet wieso?" fragte ich und versuchte die Fassung zu bewahren mein ater sah auch weg
"Du warst so traurig ich habe gehört wie du jeden abend geweint hast und einerseits wusste ich einfach nicht wie ich damit umgehen soll und andererseits hatte ich angst das mir was ähnliches passiert und wenn du so eine enge beziehung zu mir hast das es dich noch herter trifft und ja das war sehr dumm." erklärte er und ich nickte. Wir unterhielten uns noch ein wenig. Dann ging ich ins Bett und es war die erste nacht seit Langen in der ich wieder durch schlief.

Am nächsten Morgen wachte ich von meinem Wecker auf. Ich grummelte stand aber auf ich war zu ersten mal nach einer Woche wieder in der Schule... das würde lustig werden... Eine stunde später saß ich im Auto vor Sams Haus der gerade raus kam
"Hi du hier?" fragte er grinsend ich nickte
"Kom steig ein!" forderte ich auf und er nickte, wir fuhren nicht Lange bis zur Schule. Die Schule war sehr langweilig und ihrgend wie fehlte etwas.
"Wisst ihr wo Manu ist?" fragte ich in der Pause als mein Blick zu den zwei anderen Jungs glitt mit denen sich Manu angefreundet hatte und Manu nicht bei ihnen saß. Die drei sahen auch in die Richtung schüttelten dann aber mit dem Kopf
"Neh der war letzte Woche auch nicht hier." überlegte Niko und die anderen nickten und zuckten dann mit den Schultern. Ich konnte meinen Blick nicht von den beiden lassen. Es klingelte.
"Ich rede eben mit den beiden!" erklärte ich und lief los. Sie sahen mir entgegen als ich auf sie zu lief.
"Was willst du?" fragte der blonde
"Du bist Maurice oder?" fragte ich den junge und seine Augen verengten sich
"Ich wollte fragen ob ihr etwas von Manu wisst...?" fragte ich zögerlich der andere Junge schob sich vor den blonden
"Erstens das ist Maudado!" erklärte er ruhig aber deutlich
"Und zweitens das geht dich so gar nichts an! Weißt du überhaupt wie sehr du ihn mit deinen ganzen Aktionen verletzt hast? Und jetzt spielst du den netten Ex? Verpiss dich einfach!" ich wurde bei jedem wort kleiner
"Bitte darf ich es euch erklären?" fragte ich vorsichtig beide sahen mich weiter hin hasserfüllt an antworteten aber nicht was ich als ein ok wahr nahm
"Vorher möchte ich sagen das ich mich für alles schäme was ich euch jetzt erklär, aber auch dankbar weil ich sonnst niemals die liebe meines Lebens kennen gelernt hätte!" begann ich
"Also es hat damit angefangen das ich mit Alex eine Wette abgeschlossen habe, das war schon dr erste fehler aber sonnst hätte ich niemals Manu angesprochen. Ich habe ihn dann überzeugt das er was mit mir macht. Ich habe ihn dadurch besser kennen gelernt. Ich war dann an einem Tag bei ihm und habe mit ihm und seinen geschwisstern gegessen. Da wurde mir bewusst das ich Manu liebe und was ich da für einen scheiß abzog. Deswegen habe ich mir gedanken gemacht und bin zum schluss gekommen das ich Manu mehr als ales andere liebe. Gleichzeitig habe ich beschlossen das ich Manu davon nicht erzählen kann weil es ihn zusehr verletzen würde und das ist dann natürlich gründlich in die Hose gegangen ist. Ich habe ihm dann alles gebeichtet und Naja er hat mir mehr oder weniger verzogen und ist in das Gäste Haus gezogen. Dann habe ich den zweiten großen Fehler gemacht. Ich bin mit einem Freund feiern gegangen und da ist es passiert. Ich habe ihn zu zweiten mal verloren..." erklärte ich und wartete etwas ängstlich auf deren Reaktion.

Alles nur eine Wette? | KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt