𝒃𝒂𝒃𝒚𝒅𝒐𝒍𝒍♡ »𝒋𝒊𝒉𝒐𝒑𝒆

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Jimin

Irgendwie macht er mich gerade nicht so nervös, wie ich erwartet hätte. Er verhält soch gerade wieder so liebevoll und sanft, da entspanne ich mich irgendwie automatisch schon. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, wie er gerade so liebevoll über meinen Bauch streichelt und die Art wie er mich angesehen hat. Mit geschlossenen Augen und dennoch etwas nervös bin ich gespannt darauf, was als nächstes passiert. Als ich seinen Atem jedoch auf meinen Lippen spüren kann, fängt mein Herz an schneller zu schlagen.

Hoseok

Kurz vor seinen Lippen stoppe ich, suche nach irgend einer Emotion in seinem hübschen Gesicht die mir deutet dass ich aufhören soll, doch nichts dergleichen ist zu erkennen. So überwinde ich die letzten Millimeter zwischen uns und lege meine Lippen sanft auf seine. Zu meiner Erleichterung, erwidert er den leichten Druck sofort, wenn auch etwas schüchtern. Zufrieden küsse ich ihn zärtlich weiter und glücklicherweise erwidert er jeden Kuss. Vorsichtig setze ich mich etwas auf, um mich kurz darauf über ihn zu stützen, ohne meine Lippen von seinen zu lösen. So schüchtern er auch sein mag, küssen kann er himmlisch gut. Zaghaft legt er seine Arme um meinen Hals und zieht mich etwas weiter zu sich runter. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand unter sein Shirt, woraufhin er sich sofort wieder etwas anspannt. "Keine Angst Jiminie", wisper ich gegen seine weichen Lippen, "entspann dich. Ich tue dir nichts mein kleiner", wieder küsste ich ihn sanft und nach ein paar Sekunden schien er sich wieder zu entspannen und erwidert den Kuss. Langsam streichelte ich etwas weiter unter sein Shirt und strich über seine weiche Haut. Ich konnte spüren dass sich eine leichte Gänsehaut auf seiner Haut bildete, was mich wieder einmal zum schmunzeln brachte. Ich streichelte seine Hüfte und seinen Bauch zärtlich entlang, bis ich wieder an der Stelle ankam an welcher er Schmerzen hatte. Eine Weile streichelte ich nur sanft darüber, bis ich sein Shirt ein Stück hochzog, gerade mal so weit dass sein süßer Bauch freiliegt und löse mich ein Stück von ihm. Seine glitzernden Augen sahen mich nun an, musterten mich genaustens doch diesmal schien er nicht mehr so unsicher zu sein. Mein Blick huschte auf seine wunderschönen vollen Lippen, welche ein wenig angeschwollen waren. "Tut es noch weh?", fragte ich nachdem ich meinen Blick wieder auf seine schönen Augen gerichtet hatte. "E-Ein bisschen..", flüsterte er, ohne seinen Blick abzuwenden. Ich lächelte ihn sanft an. "Gleich nicht mehr baby. Daddy kümmert sich darum", flüsterte ich gegen seine Lippen und drückte ihm noch einen süßen Kuss auf.