2-Maske und die Neue

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Um 5:30stand ich auf und machte mich fertig.
Ich weiß es waren nur so 2h Schlaf aber ich muss so früh aufstehen um meinem Vater Frühstück zu machen.
Außerdem bin ich so ein Mensch, der zum Glück nicht so viel Schlaf braucht.
Sonst hätte ich sicher ein Problem.
Ich machte meinem Vater Eier und Speck dazu. Ich selbst esse in der Früh eigentlich nichts.

Fertig gekocht zog ich eine schwarze zerrissene enganliegende Jeans und ein weißes Levis Shirt, das ich mir in die Hose gekrempelt habe.
Ich machte mir einen Dutt und ging in mein Auto. Ich stieg ein.
Eigentlich sind wir sehr wohlhabend.

An der Schule angekommen,bremste ich, zog mir mein Fake Lächeln auf und ging aus dem Auto. Alle starten mich mal wieder an. Ich gehöre eigentlich so zu den beliebten. Ich kann das nicht verstehen. Wobei, vielleicht wegen Tyler.
,, Hi Sky''rief mir mein bester Freund zu.
Er weiß dass meine Mutter gestorben ist,aber er weiß nicht wie es mir wirklich geht. Er weiß nicht dass ich jede Nacht geschlagen werde.
Warum auch? Es würde nichts bringen.
,, Hi Tyler''sagte ich knapp und lächelte.
Er gehört so zu den typischen Player der Schule. Aber wenn es um mich geht dann beschützt er mich. Er ist wie ein großer Bruder für mich. Wir kennen uns seid wir Kleinkinder sind.
Er ist die Person der ich am meisten vertraue. Und ich liebe ihn freundschaftlich.
,, Wusstest du, dass wir eine neue haben, die muss ich mir klären. '' sagte er mit seinem Player lächeln.
Typisch mein bester Freund.
Aber er hat auch das Recht dazu.
Er ist nämlich schon ziemlich hübsch.
Aber genug geredet.
Ich verdrehte wegen seiner Aussage meine Augen und lachte.
Wisst ihr eigentlich dass ich am Anfang wo mich mein Vater geschlagen hat, noch ziemlich glücklich war.
Weil Tyler mich immer zum Lachen gebracht hat.
So circa vor 2jahren konnte auch er nichts mehr retten.
Ich habe gemerkt wie ich Tag zu Tag trauriger wurde bis jetzt.
,, ich geh mal zu ihr. '' sagte er und schon war er verschwunden.
Auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer hörte ich wie jeden Tag, wie schön ich doch sei und dass ihnen mein,, ehrliches lächeln''gefällt.
Darüber sollte man doch eigentlich glücklich sein. Mich macht es noch trauriger. Man bin ich tief gesunken.
Ich ging in mein Klassenzimmer.
Dort war es auch nicht besonders spannend. Wie immer passte ich trotzdem auf  und meldete mich.

In der Pause sah ich Tyler, wie er sich an die neue ran machte. Sie schien Interesse an ihm zu zeigen und zeigte auch leicht ihren Ausschnitt.
Okay, ich weiß was solch Art von Mädchen sind.
Ich hörte mir das Gespräch mit an.
,,... und willst du vorbei kommen? '' fragte er sie.
Sie tat auf schüchtern.
Was mir aber gar nicht gefällt ist das Tyler voll drauf abfährt.
Weil ich mir das Gespräch nicht länger anhören wollte ging ich.
Ich ging Richtung WC.
Dort gehe ich eigentlich voll oft hin.
Keiner weiß davon.
Keiner war zum Glück in der Mädchentoillete.
Ich schaute in den Spiegel.
Ich habe heute zum Glück meinen roten Fleck mit Make - Up abgedeckt, sodass man ihn zum Glück nicht sieht.

Ich ging wieder raus und ging nach dem Unterricht auch Nach Hause.

Ich erledigte meine Hausaufgaben und lernte noch so eine Stunde. Nach dem lernen machte ich mich ans putzen ran.
Nach gewagten 3stunden war ich endlich fertig und konnte nicht mehr.
Es war 20:00Uhr.
Mein Vater würde so in 2stunden nach Hause kommen.
Als ich gerade beschlossen hatte bisschen Fernsehen zu kucken, klingelte mein Handy.

Tyler :Hi,

Ich:Ähm, hi wie geht's?

Tyler:Ich habe die neue die sich als Mandy rausgestellt hat nach einem date gefragt. Sie ist eigentlich voll hübsch und sympatisch.

Ich:hat sich mein kleiner Tyler etwa verliebt

Tyler:Quatsch ich doch nicht, sie ist nur heiß.

Innerlich freute ich mich.
Ich will nämlich nicht dass er mir soeiner zusammen ist.
Nach dem Telefonat hörte ich wie jemand die Tür öffnete.
Mein Vater.
,, SKYY. WARUM HAST DU NICHT STAUB GEWISCHT, KOMM SOFORT RUNTER''schrie er.

Oh nein, warum?
Ich ging die Treppe runter. Als ich die letzte Stufe erreicht habe, sah ich wie mein Vater seinen Gürtel nahm.
Mir stiegen die Tränen ins Gesicht.
,, Bitte nicht''flehte ich
,, HALS MAUL DU WEIB. WEIßT DU WAS. DU BIST EINE SCHANDE FÜR DIESE FAMILIE''schrie er mich an und schon schlug er auf meinem Rücken ein.
Die Tränen flossen wie ein Wasserfall runter. Am Anfang hab ich es nicht so ernst genommen, was er mir gesagt hat aber wenn man sowas seid 2 jahren fast jeden abend hört, dann glaubt man ihm und hasst sich selbst mehr als jeden anderen.

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