Als ich am Dienstag in die Schule kam war eine riesige menschenmenge um jemanden. Und dieser jemand war niemand anders als:...
"Luucyy" schrie ich und sie kam auf mich zu. "Heii danke 1000 mal nochmal für das von gestern. Dank dir bin ich jetzt zwar nochnicht wahnsinnig beliebt, aber schonmal nichtmehr das opfer." "Ich bin froh das ich dir helfen konnte :) du hast aber niemandem von meinem geheimnis erzählt oder?" "Natürlich nicht!"
"Wir gingen zusammen in den unterricht. "Du hängst jez aber nicht nachdem du jetzt nichtmehr das vollopfer bist mir derda ab oder?" fragte James mit abwertigendem Blick auf mir. "Nur weil sie anders aussieht heisst das nicht das ich sie nicht mögen darf." Gab Lucy böse zurück. Sie funkelte ihn böse an was ihm aber egal war. Er zuckte mit den Schultern und ging dann.
"Danke" sagte ich und umarmte sie. "Mach ich immer gern. Du bist meine neue Beste freundin wenn du das sein willst." fragte sie mich und schaute schüchtern auf den boden. "Klaroooo :)" sagte ich und die Lehrerin began den unterricht.
Der Rest des Tages verging recht langweilig. Die Badboys mobbten mich in den Pausen gerne mal aber sonst passierte nicht viel.
Ding dang dong. Schule aus. Ich lief auf den Schulhof was ich sofort bereute. Denn als ich raus kam standen da alle 5 Badboys versammelt. Anscheind warteten sie auf jemanden. Ich wollte unbemerkt an der seite durch das Tor schleichen doch Phil meinte mich sehen zu müssen. "Da ist die kleine" rief er. "Hierher du hesslichkeit!" shrie Jake. Was wollen die denn jetzt? Lustlos drehte ich mich um und wollte ihn fragen was fürn unfreundlicher Mensch er doch sei und dass man eine Frau so sicher nicht anschreit! Doch dann fielen mir Dylans worte wieder ein. "Du must immer schüchtern sein und blos nie dein wares ich zeigen." Ja das war recht schwer da ich recht viel Temperament hatte. "Ja?" gab ich desshalb kleinlaut zurück. "So unsere kleine missgeburt hat sich also mit dem
Opfer zusammen getan und gibt gegen Phils bruder James wiederworte?" Ich war innerlich am kochen vor wut doch das merkte natürlich niemand. Glaubte ich auf jedenfall. "Keine Antwort?" holte mich Jake wieder aus den Gedanken. "ääm also" "Spar dir deine Antwort." fauchte Jake dazwischen. Natoll sowas hasste ich! Zuerst eine amtwort erwarten und wenn man die endlich hatte sagen spars dir. Tzzzz. "Also was sollt ihr jetzt mit ihr machen Jungs?" fragte Trason in die Runde. Eine wilde Diskusion entstand. Phil fand ich solle 1Monat lang seinen Buttler spielen. Wenns nach Tom geht soll ich seine Hausaufgaben die nächsten Wochen machen und nach Justin soll ich von der Schule fliegen. Doch nach Trason soll ich einfach ruhig sein. Alle fanden seine antwort irgentwie komisch. "Alta wir könne machen was wir wollen. wiso sowas?" fragte Jake deshalb nach "Ach ich hab grad keine Lust auf sowas" sagte er. Alle kauften es ihm aber aber ich nicht. Wusste der was. Leider schaute er immer woanders hin sodass ich seine Blick nicht entziffern konnte. Nunja. Die anderen jedenfalls haben voll übertrieben. Jetzt kam Jakes idee. "Sie soll uns alles immer das mittagessen und zwischensnacks zahlen. Oder hat unsere hesslichkeit kein Geld?" Er lachte dreckig die anderen lachten mit. "Sie kann sich ja nicht mal richtige hosen kaufen." Lachte Jake weiter. Als sie nach einer ewigkeit endlich mit Lache fertig waren witmete sich Jake wieder mir. "Also immer wenn wir hunger haben zahlst du klar? Unser geld können wir dann für Alk und so gebrauchen das ist echt nett von dir." Er lachte und schaute mich an. "Ok" gab ich flüsternd zurück. "Gut dann wäre das ja geklärt." Sie drehten sich um und liefen davon. Dramatisch, ich hatte mich mit Lucy angefreundet. Wirklich schlimm. Die strafe machte mir rein garnichts aus. Genug geld hatte ich ja. Aber langfristig würde das nicht funktionieren. Den ganzen Heimweg dachte ich darüber nach was ich den als gegenvorschlag bringen konnte. Doch mir fiel nichts ein. Zuhause angekommen bechloss ein bisschen joggen zu gehen. Ich legte die hesslichen sachen in den Kleiderschrank und zog mit meine Joggingsachen an. Noch einen schönen Zopf und die Kopfhörer nicht vergessen. Ich joggte die Strasse entlang und kam am ende in einen kleinen Park. Ich war so in mein lied vertieft dass ich garnicht merkte dass sich mir jemand in meinen Weg stellte. Mit einem ruck war ich in ihn reingerannt und hingefallen. "Oh man! Sorry tut mir leid." Sagte ich beim aufstehen. Der Umgerannte hielt mir seine Hand hin und zog mich hoch. "Kein Problem" sagte er doch als ich seine Stimme hörte schreckte ich auf. Ouu naaiin! Ich war in Trason seingerannt und da kamen auch schon alle anderen. "Kennen wir uns?" Fragte Trason und schaute mir tief in die Augen. Ich setzte sofort das Pokerface auf und sagte: "Nicht das ich wüsste. Du bist?" "Er heisst Trason und ich bin Luke" mischte sich Luke ein. "Na wen haben wir wenn daa" sagte Tom und ich dachte sofort er hätte mich erwischt doch ich irrte mich. "Heiss heiss" fügte er hizu und alle starrten mich von unten bis oben an. Bei meinem Ausschnitt bleiben alle hängen. "Wenn ihr weiter so guggt fallen euch die Augen aus dem Kopf" gab ich deshalb schnell zurück. "Sorry" meinte Trason doch Jake schien das wenig zu stören. "Also ich geh dann mal" wollte ich mich vom Acker machen. "Nicht so schnell" hielt mich aber Jake auf. "Du bist neu oder?" "Jaa und ich würde jetzt gerne gehen" sagte ich leicht angespannt. "Ganz ruhig baby krieg ich deine Nummer?" "Nö" "Und wiso?" "Weil ich nicht irendwelchen vollmachos meine nummer gebe vlt?" "Ach komm dann kriegst du wenigstens meine" er schrieb mir sie auf die hand und ich machte mich schleunigst auf den Heimweg. Doch ich wurde das gefühl nicht los verfolgt zu werden.
Zuhause ging ich duschen und machte noch hausaufgaben. Um 10 ging ich ins Bett und chattete noch ein bisschen mit lucy. Jake hatte ich als kontakt gespeichert aber schreiben werde ich ihm so schnell nicht. Um 11 beschloss ich schlafen zu gehen.
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Wetten gehen nicht immer gut aus
RomanceIch bin Kate 16 Jahre und bin mit meiner Mom gerade nach Köln gezogen. Wir haben vorher in Rust gelebt einem kleinen Dorf in Süddeutschland. Meine Mam hatte sich von meinem Dad getrennt und wir hatten beschlossen einen Neuanfang zu wagen. Doch leid...