Wahre Geschichte

Der Anfang und das Ende

Ich saß in der Schule und dachte grade darüber nach das meine Mutter sich am Morgen komisch verhalten hatte. Ich war in der 8. Klasse und 13 Jahre alt.
Es kam nicht oft vor das die Schulsekretärin hereinkam und jemanden aus dem Unterricht holte, ich war noch überraschter als sie nach mir verlangte. Ich ging verwundert und schon ein bisschen besorgt raus und sie sagte freundlich aber auch zurück haltend besorgt ,, Komm eine Frau vom Jugendamt wartet in meinem Büro sie wollte etwas mit dir besprechen über deine Mutter". Ich fragte ,, Was, geht es meiner Mutter nicht gut kann ich helfen"? ,, Nein, Nein sagte sie mir beruhigend nichts mit deiner Mutter direkt .Sie will dir mal eine schöne Wohngruppe vorstellen. Mir lief es kalt den Rücken runter und ich wollte einfach nur weg . Ich dachte und sagte geschockt "Nein" und lief weg, ich lief nach Hause das war ein Weg von ca. 2km und da ich kein Fahrrad hatte war ich erst in 30 Minuten dort. Ich schloss sie Tür auf und mich erwarteten 5 große Polizisten und meine weinende Mutter. Ich war wie betäubt und die Polizisten führten mich zum Polizeiauto und nahmen mir mein Handy ab. Ich durfte mich nicht einmal von meiner Mutter geschweige denn Freunden verabschieden. Ich hatte die ganze Zeit Tränen in den Augen und Weinte nun im Auto richtig. Mir saß eine Jugendamts Frau gegenüber warscheinlich die, die mich in der Schule abholen wollte und sie versuchte mich zu beruhigen aber ich schüttelte ihr Hand ab. Und halb schrie halb sagte ich "lassen sie mich in Ruhe". Ich war verängstigt, wütend und traurig. Nach zwei Stunden die ich ausdruckslos aus dem Fenster gestarrt und nachgedacht hatte fragte ich,, Wo bringen sie mich hin? Was passiert mit meiner Mutter, wann kann ich wieder zurück"? Aber auf die letzte Frage wusste ich bereits eine Antwort, NIE, nie konnte ich wieder zurück.

PS. Ich bin neu, bitte keinen Hate, auch wenn ich was falsch geschrieben habe oder so.
Und soll ich noch den Rest erzählen ?