Kapitel 8.

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Ich wollte gerade auf ihn zu gehen und ihm die Meinung sagen, doch ich stolperte über mich selbst und knallte voll gegen ihn.
Er schaute mich grinsend an, doch ich schubste ihn sofort weg.
'Gott fehlt nur noch das wir nackt aufeinander liegen oder was? Wieso.'
Ich will einfach im Boden versinken.
"Eins muss ich dir lassen Bambi, du bist echt unterhaltsam haha."
"Boa, jeder stolpert mal okay?" fauchte ich. "Oh oh die Dame, tut mir leid." sagte er genervt.
Er wollte gerade den Motor starten doch ich hielt ihn auf.
"Boa Bambi, was jetzt?"
"Ehm, willst du mir nicht helfen?"
"Dafür habe ich keine Zeit, das schaffst du auch alleine."
'Wow, was ein Gentelman.'
"Junge mein Arsch sieht man."
"Damit tust du uns Männern ja ein gefallen haha."
"Du spinnst doch!" sagte ich und verdrehte die Augen.
"Erst soll ich dir helfen und dann Spinne ich, kannst du dich mal entscheiden?"
"Bitte Damon."
"Steig drauf."
Ich stieg drauf und sagte ihm wo ich wohnte und er fuhr los.
Nach 20 Minuten kamen wir an und es hörte auch schon teilweise auf zu regnen.

•Damon's Sicht•

Ich stieg vom Mottorad ab und betrachtete ihr Anwesen. Es ist mega groß. Auch noch so eine reiche Tussi, ich sollte gehen.
Schnell stieg ich wieder drauf.
"Warte, warte ich habe dir doch nicht gedankt." sagte sie.
"Schon okay, schönen Abend noch." sagte ich trocken und fuhr. Es ist besser so. Solche Weiber sind eingebildet und ehrlich gesagt habe ich null Bock darauf, in ein paar Tagen bin ich fertig mit dieser Stadt und im 6 Monaten habe ich meine eigene Firma.
So schnell ich konnte fuhr ich nachhause, da es schon echt spät war, doch als ich ankam war ich mehr als geschockt.

Der Junge mit Träumen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt