Da bin ich wieder.
Mal wieder mit Verspätung..
bitte verzeiht..
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Levis Sicht:
Ich wurde von meinem Wecker geweckt, den heute müssen wir wieder arbeiten gehen und wir haben nicht gerade wenig zu tun.
Ich schaute neben mir auf die schlafende (d/n), sie sieht so süß und ungefährlich aus wen sie schläft. Es heißt nicht umsonst, der Schlaf ist die verletzlichste Zeit des Menschen. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "So schön", murmelte ich.
Ich stand auf und ging ins Bad mich duschen und umziehen. (d/n) hatte mir gestern Sachen zum schlafen und waschen gegeben. Immer Vorbereitet dieses Gör, bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Es ist schon komisch wieder mit ihr so viel zu machen. Ich habe seit dem ich weiß sie ist wieder da, wieder bei mir, Angst sie zu verlieren. Ich habe sie damals verlassen und das tut mir heute unfassbar leid, hätte ich früher gewusst wie schlimm und schmerzhaft das für sie war, wäre ich doch nie fort, gegangen. Aber ich lebe schließlich im jetzt und sollte unbedingt schauen das ich sie nicht noch einmal verletze.
Ich stieg also wieder aus der Dusche raus und zog mich und richtete mich für den Tag. Ich ging raus aus dem Bad und stellte fest das meine kleine (d/n) immer noch schläft. Ich weiß das ich Gefühle für sie habe, aber das kann ja noch warten, es ist nicht gut wenn wir jetzt schon eine Bindung eingehen, wir kommen quasi aus zwei verschiedenen Welten.
Ich setzte mich zu hier aufs Bett und streichte ihr leicht über den Rücken. "Hey, (d/n) es wird Zeit auf zu stehen", flüsterte ich in ihr Ohr. Von ihr kam nur ein leises Brunnen, was mit zum Kichern brachte. "Süße, steh auf", sagte ich mit einer festeren stimme. "Noch kurz", kam es leise von ihr. "Ich hab dich schon länger schlafen lassen, steh auf bitte", sagte ich nun mit meiner monotonen Art. "Ich will aber nicht", sagte sie gequält und drehte sich um. Ich schüttelte den Kopf und lächelte. Ich stand auf und zog ihr die Decke weg, "Eyyy", schimpfte sie. Dann als sie weiter schlafen wollte hebte ich sie im Brautstyle hoch. Sie legte ihren Kopf eine meine Brust, "Nana es wird nicht weiter geschlafen", sagte ich und stellte sie auf ihre Beine.(d/n)'s Sicht:
Ich weiß nicht was das gerade war. Aber nur für die paar Sekunden, war es so angenehm an seiner Brust, er hat so eine Wärme aus gestrahlt, dass kann ich gar nicht beschreiben. Jetzt stehe ich hier Mitten im Raum. Ich habe absolut keine Lust auf die Arbeit. Ich fluchte leise vor mich hin. Levi sah mich die ganze Zeit so eindringlich an. Egal ich sollte mich schnell Duschen und umziehen gehen. "Ich geh duschen", informierte ich Levi und ging ins Bad. Unter der Dusche konnte ich immer prima nach denken und das Wasser wäscht dann meine Gedanken einfach Weg. Naja, so leicht ist es dann auch nicht, aber es funktioniert für eine kurze Zeit über. Seit Levi wieder da ist, muss ich immer an ihn Denken. Er ist pausenlos in meinem Kopf unterwegs. Das Wasser ist so angenehm auf meiner Haut. Ich Strecke mein Gesicht in Richtung Wasserstrahl und schließte die Augen. Das Wasser prasselt auf mich herab und fließt meinen Körper entlang, dieses Gefühl von wärme und Erfrischung gleichzeitig, ist so herrlich. Ich fuhr mir durch die Haare, all diese Gefühle, egal zu was, sei es beim duschen oder diese Gefühle die ich in Levis nähe spüre, all diese Gefühle verstehe ich nicht. Woher kommen sie? Was machen sie? Eigentlich findet doch alles in unsrem Kopf stat, das was man "Seele" nennt, ist doch ebenfalls nur in unserem Kopf. Ich versteh das alles nicht, aber auf all diese Fragen werde ich wohl nie eine Antwort finden. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als au einmal ein aufgebrachter Levi ins Bad reinstürmt. "Sag mal was braucht das denn so lange bei dir in fünf Minuten müssen wir los, wenn wir rechtzeitig in der Arbeit seien wollen.", sagte er sehr wütend. Was fällt ihm eigentlich ein? Erst jetzt realisierte ich, dass ich nackt war. Alles darauf folgende passierte in Sekunden schnelle, meine Arme bedeckten meinen Körper so gut es ging und mein Bein holte aus und ich trat in voll ins Gesicht. Er war geschockt und drehte sich durch den verpassten Schwung sofort um und blieb stehen. "Sag was bevor du rein kommst", nuschelte ich leicht sauer vor mich hin. "Ist ja schon gut"; kam es von ihm. Er blieb da einfach umgedreht stehen und sagte nichts. Ich zog mich an, kämmte meine Haare und machte mich fertig. "Komm schon, schließlich meckerst du rum das ich mich beeilen soll", nörgelte ich ihn an. "Tch", kam es nur von ihm und er lief mir hinter her. Wir liefen durch die langen Flure des HQs. Endlich an der Garage angekommen steigen wir in mein Auto ein und wir fuhren los. Wir schwiegen uns die ganze Zeit an und keiner traute sich etwas zusagen. Nach einiger Zeit fasste ich meinen mut und entschuldigte mich:" Du hör mal, tut mir leid wegen vorhin, das war eine art Reflex. Ich hoffe deine Wange tut nicht mehr weh" Nichts wieder schweigen. Langsam wurde ich nervös das er Sauer auf mich sein könnte. Ich kaute nervös auf meiner Lippe herum und starrte auf die Straße. "Schon okay, ich hätte nicht so rein kommen sollen. Es tut auch kaum noch weh.", sagte er mit sanfter Stimme. Ich lächelte Sanft. Levi sah mich die ganze Autofahrt über an. Über was er wohl nach dachte? Als wir ankamen in dem HQ von Erwin, steigen wir aus und liefen direkt rein und in das Büro von Levi."Levi ich habe über den Anschlag nach gedacht, der ja in Amerika statt finden soll.", fing ich an. Er schaute mich an und nickte bloß, das soll heißen, ich kann fortfahren. "Der Präsident wird zu seinem Treffen mit der Limousine gefahren, sobald der Schofför die Tür des Präsidenten öffnet und schließt, werden wir den Fahrer schnappen, mit dem Präsidenten weg fahren und dann ausschalten, was danach passiert, liegt nicht mehr in unseren Händen.", erklärte ich ihm. "Der Plan klingt gar nicht mal so schlecht. Wir haben morgen ein Meeting, dort werden alle bereits gesammelten Infos vor getragen, dort können wir von diesem Plan erzählen.", antwortete er mir. Ich nickte um ihn zu zeigen, dass ich verstanden haben.
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So das wars erstmal, ich hoffe das kapitel hat euch gefallen. ich befürchte das diese FF sich bald dem Ende zu neigt. Also wenn ihr noch wünsche, Ideen habt, Anmerkungen oder Kritik, dann lasst mich es gerne wissen. Ich danke euch, bis dann.
03.03.2020 Wörter: 1107
Yuki
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Zurück gelassen
FanficLevi x reader Zurück gelassen, ganz allein. Ich vermisse ihn, doch wer garantiert mir, dass er mich ebenfalls vermissen wird? "Stört es dich wenn ich Chopin laufen lasse?" ________ Hajime Isayama gehören die Rechte von Attack on Titan, so wie den...