Teil 2

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Ich hatte grad die Tür meines Zimmmers zugezogen und da war dieser Mann und danach der Sturz. Ok, ich bin in seinem Zimmer. Ich merke wie ich nervös werde. Noch immer bin ich mir nicht sicher ob ich Träume oder ist es Realität? „Du, ich muss jetzt wirklich rüber, sonst steht mein Bruder nachher alleine auf der Bühne. Du kannst gerne hier bleiben bis es dir besser geht. Zieh die Tür dann einfach hinter dir zu!" Er lächelt. Ich fand so langsam meine Sprache wieder: „ Aber ich muss doch auch gleich zu eurer Show! Ich bin mit Freunden dort verabredet" ich wollte meine Beine aus dem Bett schwingen. Ein starker Schmerz durchzog meinen Kopf. Ich viel zurück aufs Bett. Er hielt mich leicht am Oberarm fest „Ok, langsam! Du bleibst hier liegen bis ich nach der Show wieder komme. Ich leg Dir noch eine Asperin auf den Nachttisch. Nur falls der Schmerz schlimmer wird!' „Aber ich ..!" „Keine Widerrede. Du warst grad ein paar Minuten nicht ansprechbar!" Er erhob mahnend den Zeigefinger aber sein Lächeln verriet mir dass er es gut meinte. „Heute ist nur die Generalprobe. Die Show morgen wird exakt die selbe sein. Und wenn du vernünftig bist und hier bleibst, bekommst du später eine kleine Privatvorstellung von mir. Deal?" Er lächelte leicht mit seinem rechten Mundwinkel und zwinkerte mir wieder zu. Ich konnte gar nicht anders als zu zustimmen. Ich bekam grad noch ein „Ok" raus. „Gut, dann bis später. Und wehe ich sehe dich im Publikum! Und bitte hier nichts anfassen oder stöbern. Versprochen?" „Versprochen!"
„Brauchst du noch irgendwas? Was zu naschen? Ich habe noch bisschen was hier. Oder frisches Obst in der Minibar. Wenn Dir hier zu kalt ist, kann ich die Klimaanlage aus machen. Oh man es tut mir so leid was ich angerichtet habe. Wirklich! Ich hoffe ich kann's wieder gut machen." Er setzt sich zu mir auf die Bettkante und schaut mich traurig an. „Alles gut." sagte ich und lächelte ihn an. „Ich stell dir trotzdem mal alles hier auf den Nachtisch. Nur falls du Hunger bekommst.!" Eilig holte das Obst aus der Minibar und eine kleine Schale mit Süßigkeiten und stellte sie neben mich auf den Nachttisch. „Ok, ich denke du bist erstmal gut versorgt. Ich muss jetzt wirklich los, tut mir leid!" Wieder ein Zwinkern von ihm und er verschwand durch die Tür.

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