your name I taekook

•uno•

Hey hey: Hier ist das erste Kapitel von „Your Name" ^•^
An sich wollte ich noch etwas warten und vorschreiben, doch habe ich bemerkt dass ich für sowas zu blöd bin und Yeah
Tatsächlich habe ich bisher nur 2 weitere Kapis auf die Reihe gebracht und ich hatte mir eigentlich vorgenommen dieses Buch erst zu Releasen wenn ich mindestens 10 hab- 😂😂
Naja hab festgestellt dass diese Story dann nie veröffentlicht würde und mich jetzt spontan um entschieden. XDD

Und ich hoffe eine Länge von ca 1000 Wörtern ist für alle angenehm^^ ich persönlich mag es eig mehr längere zu lesen aber schreiben meehh

Und wenn ihr irgendwelche Wunschszenen habt aus Buch/ Film dann sag Bescheid dus ich arbeite sie gerne mit ein ^•^

Yeeh i Hope u Enjoy it <333

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„A dopo, Kookie"

„Ciao"

Meinen Kopf mit dem Ellenbogen auf dem breitem Fensterbrett abgestützt, schaute ich gedankenversunken aus dem geöffneten Fenster und verabschiedete, ohne ihr nachzuschauen, Jenny, lauschte nur wie die alte Tür knarrend hinter ihr in das Schloss fiel als sie mein mehr oder weniger großes Zimmer verließ.

Die junge Italienerin war wie des Öfteren bei mir gewesen und war sie auch keine schlechte Gesellschaft, dennoch war ich etwas erleichtert ,dass sie nun gehen musste.

Tief einatmend musterte ich die sommerlich grüne Einfahrt des Anwesens, bevor ich schließlich leicht meine Augen schloss und mein Gesicht von der viel zu warmen Sonne etwas beschienen ließ.

Es war Mitten im Hochsommer als wir für die nächste Zeit Ferien bekamen. Wie jedes Jahr war es viel zu heiß und das einzige was man tat ,war sich die Zeit zu vertreiben in dem man sich mit Freunden traf, schwimmen ging und schlief oder las. Für mich zählte auch noch Klavier spielen hinzu oder meinen Vater bei seinen Wissenschaften zu belauschen.

Dennoch fühlte sich es auch jedes Jahr gleich an. Jedes Jahr kamen wir zu der Sommervilla meiner Mutter, ganz in der Nähe der Italienische Küste. Jedes Jahr würde ich mit fremden Leuten am Tisch sitzen. Ich will nicht sagen, dass ich es hasste...doch so war es. Auch würde wie jedes Jahr ein neuer Gast meines Vaters die 6 Sommerwochen hier wohnen und mein Zimmer zu dem seinen machen, während ich in das abgeranzte Zimmer meines verstorbenen Großvaters zog.

Mein Vater liebte es Kontakte zu Studenten und Doktoranden zu hegen und lud sie hier her ein.  Der diesjährige Besucher würde soweit ich wusste wohl aus Korea, dem Heimatland meines Vaters, kommen und Philosophie studieren. Mehr wusste ich nicht über ihn. Ah doch! Er schien momentan an einem Buch zu schreiben.

Aber mehr wusste ich wirklich nicht darüber, außer vielleicht noch dass mein Vater mir immer wieder versichert hatte, dass dieser ganz nett sein würde. Doch hatte ich dennoch wenig Lust darauf. Ich mochte es zwar nicht allein zu sein, doch hatte ich mich daran gewöhnt und genoss es nicht allzu selten.