2 Jahre später

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Es sind 2 Jahre vergangen seit Fabi umgezogen ist und seit dem konnte ich kein Auge zu machen, ich konnte einfach nicht mehr schlafen, essen konnte ich auch nicht mehr deshalb war ich ein Häufchen elend, die im Zimmer rum saß und im Selbstmitleid versinkt, ich dachte immer es wäre meine Schuld dass Fabi umgezogen ist, ich wusste schon von Anfang an dass Fabi auf Leon wütend war aber warum musste er es bei mir auslassen, genug von meine Gedanken kommen wir zu mir zurück, ich sah voll schrecklich aus
,meine Haare sehen verstrubelt aus und ich hatte blaue Augenringe unter meine Augen plötzlich klopfte es an meiner Tür und mein Bruder Leon kam rein, hinter ihm machte er die Tür zu, er kam mit ein Smoothie in der Hand in mein Zimmer, er gab es mir, trinken konnte ich noch "Danke" bedankte ich mich bei ihm(ab hier geht es mit den 3. Teil schon los) als ich es fertig trank, gab ich es ihm wieder "Willst du nicht einmal raus gehen" fragte er mich

 Teil schon los) als ich es fertig trank, gab ich es ihm wieder "Willst du nicht einmal raus gehen" fragte er mich

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(So sieht Elisabeth jetzt aus)

"Na, gut aber nur, weil du es bist, Brüderchen" war meine genervte Antwort also stieg ich aus mein Bett und ging zu mein Schrank dort kramte ich mir ein Outfit raus

dieses zog ich mir auch gleich an als ich es anhatte ging ich mich schminken, dass machte ich jetzt seit Fabi umgezogen ist als ich mit dem fertig war zog ich meine Schuhe an und fertig war ich, mein Handy war noch am laden also nahm ich es von me...

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dieses zog ich mir auch gleich an als ich es anhatte ging ich mich schminken, dass machte ich jetzt seit Fabi umgezogen ist als ich mit dem fertig war zog ich meine Schuhe an und fertig war ich, mein Handy war noch am laden also nahm ich es von mein Ladekabel weg und steckte es in meiner Hosentasche ein, ich ging etwas gezwungen aus mein Zimmer und Leon folgte mir runter bis ins Wohnzimmer, da saßen schon mein weiterer Bruder und mein Dad am Tisch indem sie Frühstücken "Wow, Leon du hast es geschafft, sie aus dem Zimmer raus zu bekommen" war Marlon leicht überrascht von sein Bruder, ich blieb eher still und sagte nichts sondern ging ich direkt zum Teufelstopf dort angekommen hörte ich zwei Mädchen stimmen "Alles was es von den Wilden Kerlen noch gibt" es ging weiter mit ein anderes Mädchen "Wie hoch habt ihr gegen die Nationalmannschaft verloren" beendete sie es und das andere Mädchen machte weiter "Na, komm schon, Leon ich rieche dich, ich rieche die Angst" sagte ein weiteres Mädchen, und tatsächlich mein Bruder kam von dem Bretterwall, was mal ein Zaun war hindurch und setzte seinen ernsten Blick auf "Was wollt ihr von mir?" Fragte er voll ernsthaft die Mädchen "Wir oh wir wollen das" antwortete das blonde Mädchen "Ich bin übrigens Lara" stellte das Mädchen mit hellblonden Haaren mir vor, wandte das Mädchen zu mir "Ich bin Yvette" stellte sich das andere Mädchen mir vor dann wandte sie sich wieder Leon zu, Yevtte warf ihm ein Tuch entgegen, der es auffing und ansah "Wir haben sie alle besiegt, wir haben sie auf den Mond geschossen und die einzigen die da noch fehlen seit ihr" beendete Yvette das ganze, ein weiteres Quad kam runter gefahren "Du fehlst da noch, Leon" hörte ich eine bekannte Stimme, ich drehte mich um und sah Fabi, der auf ein Quad saß und sich drauf lehnte, meine Beine machten langsam schlapp und ich sah nur noch alles verschwommen, mein Herz raste wie verrückt bis ich zwei schwarze Punkte vor mir sah, dann war alles schwarz vor Augen nebenbei merkte ich dass, ich auf dem Boden des Teufelstopfes fiel irgendwann wachte ich wieder auf und merkte dass, ich auf ein Bett lag, ich war in mein Zimmer "Hey, wie geht es dir?" fragte mich eine Jungen Stimme, die sich wie Fabi anhörte, diese Person trat in mein Zimmer ein und tatsächlich es war Fabi, was will der denn schon wieder von mir, er schloss hinter ihm die Tür zu und setzte sich neben mich, auf mein Bett "Was willst du, Fabi, bist du nicht mit deinen Biestigen Biestern beschäftigt" kam es Kalt von mir "Ich wollte dich nur fragen ob du mitkommen willst, Die Wilden Kerle gibt es je nicht mehr und ich dachte du willst weiterhin Fußball spielen" plötzlich fühlte ich mich wieder schwach und ich wurde wieder blass im Gesicht, was Fabi auffiel, er griff nach meiner Stirn, ich nahm seine Hand von meiner Stirn weg und kniff leicht meine Augen zu schlitzten indem er sofort gegen meine Zimmerwand geschleudert wurde, ja richtig, meine Kräfte sind unter meiner Kontrolle und haben sich weiter entwickelt damit ich sie konkret einsetzten kann (Achtung! ein paar stellen sind Gewalt enthalten) "Wie ich sehe sind deine Kräfte weiter entwickelt" sagte er indem er, von mein Boden aufstand und ging aus mein Zimmer, ich rief ihm noch hinter her "Ich warne dich, Fabi, das nächste mal wenn du nach meiner Stirn greifst wirst doppelt zu fest gegen meiner Zimmerwand geschleudert" rief ich ihm noch nach dann hörte ich wie er mit sein Quad davon rast, ich ging mit ein Zusammenbruch zu Boden, ich konnte nicht mehr, ich dachte wir wären Freunde aber das war er mal bis er ja zu mir sagte ich soll mich zwischen meine Brüder oder wahre Freundschaft entscheiden, wie kann er mir das antun, ich konnte meine Brüder nicht im Stich lassen wenn ich mich anders um entschieden hätte sind meine Brüder auf mich wütend und denken ich hätte sie im Stich gelassen obwohl das alles Fabis Schuld ist, ich konnte nicht mehr, ich will das nicht mehr, ich will sterben damit ich Fabi nicht mehr sehen kann, Fabi will mir meine Brüder weg nehmen damit ich niemanden habe, der mir beistehen kann, ich lag immer noch eingekauert auf mein Zimmerboden und hatte immer noch ein Zusammenbruch bis ich mich beruhigt hatte, stand ich wieder von mein Boden auf und ging ins Bad, ich brauchte jetzt eine warme Dusche, das beruhigt mich immer wenn ich Traurig bin oder ein Zusammenbruch bekomme also schloss ich das Bad dann ab damit keiner rein gehen konnte und zog mein Outfit aus indem ich dann das warme Wasser einschaltete, stieg in die Dusche, das warme Wasser rieselt über mein Rücken und es tat gut, ich konnte meine traurigen Gefühle vergessen, was ich vorher hatte, irgendwann schaltete ich das warme Wasser aus und ging aus der Dusche indem ich dann mit ein Handtuch herum gewickelt und mein heutiges Outfit in der Hand, in mein Zimmer ging, dass andere Outfit legte ich in den Schrank und nahm ein anderes Outfit raus

Elisabeth Mc Coi und die Unbesiegbaren SiegerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt