Elisabeth Mc Coi und die Unbesiegbaren Sieger

Donnerstag (4. Schultag)

Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen wach, heute war ich einfach nur glücklich also sprang ich direkt aus mein Bett und ging zu mein Schrank dort holte ich mir irgendein Outfit raus 

da ich heute viel zu glücklich bin ging ich mich heute auch noch schminken 

ich weiß heute echt nicht warum ich so glücklich bin, ich glaube dieser erste Kuss mit Fabi war einfach unbeschreiblich schön für mich gewesen, in mir kribbelte es immer noch wenn ich Fabi sehe genug von Fabi ich ging dann aus dem Haus und Richtung Schule als ich aus dem Haus ging stand schon Fabi vor mir "Wollen wir zusammen in die Schule gehen?" fragte er mich, "sag was" sprachen meine Gedanken aber es kam nichts aus mir raus, wir gingen schweigend zur Schule dort angekommen ging ich zu mein Spind und holte meine Sachen heraus, den Spind machte ich wieder zu und somit ging ich in die Klasse wobei ich zu mein Platz ging und setzte mich hin, jetzt hatten wir zuerst Sport danach hatten wir Mathematik und Englisch dann hatten wir endlich Pause, plötzlich kam Fabi mit Leon zu mir "Ernsthaft, Leon, du stiftest Marlon an dass er mich verfolgt" sagte ich "sagte ich "Eigentlich wollte ich dich nur fragen ob du heute mit uns Trainierst?" fragte er mich erneut "Sorry, Brüderchen ich gehe heute Nachmittag wieder Joggen aber vielleicht komme ich mal vorbei" wandte ich mich zu Leon nach paar Minuten klingelte es wieder und der Unterricht ging wieder los irgendwann war Schule aus deshalb ging ich wieder nach Hause und ging dann zur Haustür rein, machte sie zu wobei ich hoch in mein Zimmer ging dort schlürfte ich wieder zu mein Schrank und holte mein Trainings Outfit raus, dass heutige Outfit zog ich aus und zog mein Trainings Outfit an 

als ich es anhatte nahm ich wieder mein Rucksack und packte mein Getränk ein, meine Kopfhörer steckte ich in mein Handy und steckte es auch gleich in meine Ohren rein und somit ic irgend ein Lied gehen ließ 

ich ging wieder aus dem Haus und Jogge ein wenig, ich merkte nicht dass ich beobachtet wurde, was mir ganz egal ist irgendwann kam ich so gegen 15 Uhr beim Teufelstopf an da sah ich dass Die Wilden Kerle wirklich Hilfe benötigen, sie lagen haushoch zurück von der Bande des Dicken Michis, ich nahm die Kopfhörer ab und machte die Musik aus wobei ich es in mein Rucksack einsteckte und somit ging ich runter "Hey, Jungs braucht ihr Hilfe?" fragte ich die Jungs "Ich dachte du hast keine Zeit?" stellte mir Marlon eine Frage "Ihr liegt haushoch zurück und ich dachte ich könnte euch zum Sieg verschaffen" war meine Antwort aber Leon verneinte es "Wir brauchen keine Hilfe von einem Mädchen wie dir" das sagt er immer so zuerst möchte er dass, ich zu Die Wilden Kerle dazu gehöre und danach sagt er dass ich ein Mädchen bin und stinke dass reicht mir endgültig also holte ich meine Kopfhörer raus, steckte es in mein Ohren rein und ließ noch ein Lied gehen 

 ich ging dem Hügel rauf und Jogge weiter bis es Abends wurde, ich fasse es nicht, dieser Idiot sagt immer noch zu mir dass ich ein Mädchen bin und stinke, ich dachte das hört endlich auf aber nein, er macht gleich weiter wie früher, ich kann es einfach nicht glauben, ein Blick auf meiner Uhr verriet mir dass, es mitten in der Nacht war plötzlich fing es auch noch an zu regnen, das ist mir heute alles zu viel geworden, ich bin zwar von außen hin taff aber innen sehr sensibel denn das von vorhin hat mich hart getroffen früher hat er mir dass öfters gesagt und deshalb, hab ich mich immer einsam gefühlt weil, ich niemanden hatte aber egal jetzt, ich ging Richtung Hütte wo sich Leon immer mit Fabi traf, dass ist meine Unterkunft wenn ich Leon nicht zu Hause sehen will, besser gesagt ich Übernachte dort als ich ankam sah ich Fabi, der auf einer Kiste saß, er sah auf dem Boden "Fabi, was machst du hier?" fragte ich ihn "Ich hab dich gesucht" sagte er "Lass mich raten, Leon hat dich angestiftet" war meine nächste Antwort, er sah jetzt gerade aus dann sah er mich an indem er sich mir wieder näherte und mich erneut Küsste, es dauerte sehr viele Sekunden bis er sich von mir löste, er stand von der Kiste auf und ging, ich sah ihm noch Verwirrt hinter her, ich ging dann zu ein Raum dort zog ich mir mein Pyjama an wobei ich wieder raus kam, zu meiner Decke und deckte mich zu wobei ich dann sofort einschlief mit den Gedanken wieder an Fabi