2. Selstame Begegnungen

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Nachdem ich mich wieder gefangen hatte lief ich zu meinnem Erstaunen relativ gelassen in mein Büro , schaltete den PC an , suchte nach der Datei und fing an alle Unterlagen auszudrucken.

Blatt für Blatt kamen nun insgesamt 25 Blätter aus dem Drucker gefallen , und zu meinem Übel musste ich sie ordnen.

Also fing ich an die Unterlagen in die richtige Reinfolge zu stapeln und rundete das Gesamtbild noch mit einer schwarzen Mappe ab indem ich alles einheftete.

Ein nun zweites mal schlug ich die Mappe auf und vergewisserte mir dass  alles in Ordung ist.

Lang musste ich nicht warten , denn schon 2 Minuten meines letzten Fehler-Checks klopfte jemand an meiner Tür und an der Shiluette die durch meine Milchgläserne Tür zu sehen ist , konnte ich ausmachen das dies mein Boss war.

Hastig stand ich auf , strich mein Kleid glatt und lief zur Tür um sie zu öffnen.

Und tatsächlich strahlt mich das Gesicht meines Chefs mit einem bezauberndem Lächeln an , und fast gleichzeitig spürte ich ein verwirrendes und unglaublich starkes Kribbeln in meinen Lippen und lächelte unfreiwillig zurück.

Was zu Teufel macht dieser Typ mit mir?!

Hat der mir heute Morgen im Aufzug auf irgend eine unerklärliche Weise drogen untergemischt oder was?!

Ich habe ihn anscheinend ganz schön abwesend angeschaut währendessen ich in meinen Gedanken vertieft war , denn er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum und sein Lächeln verstärkte sich immer mehr bis es sich zu einem Lachen erweiterte.

Oh Gott.

Ich hab noch nie ein so tolles lachen gehört.

Wurde er von Engeln gezeugt oder was?!

Okay meine Gedanken gehen so langsam zu weit und ich kam wieder in der Realität an.

"Ms. Smith , können wir dann?" fragte er mich mit immernoch seinem zurückgehaltenem Lächeln auf dem Mund.

"Ehm Äh ... Ja!"

Wow sehr geistreich Lithia Smith , sehr geistreich!

"Vergessen Sie die Unterlagen nicht." sagte er und drehte sich um um mir dein Weg zu zeigen.

Schnell griff ich nach der Mappe , meiner Tasche , meinem Helm und meiner Jacke.

Fuhr den PC herunter und schloss meine Tür , mit hastigen Schritten lief ihm ihm hinterher und wiedermal , heute schon zum zweiten mal standen wir zusammen im Fahrstuhl.

Nachdem der Fahrstuhl in der Lobby stehen blieb sagte ich ; "Ich werde mit meinem Mottorrad fahren , sagen Sie mir nur die Adresse."

Dauraufhin lachte er nur , was mich sichtlich verwirrte da ich komisch das Gesicht verzog.

Dies merkte er anscheinend und entschied sich dafür mich aufzuklären.

"Sie werden nicht mit Ihrem Mottorrad sondern mit meinem Auto fahren."

"Ehm nein , das geht schon ... Ich bevorzuge mein Mottorrad danke!"

Schnell versuchte ich aus dem Gebäude zu rennen , zu jedoch meinem übel hielt mich ein starker Arm der um meine Tailie geschlungen war auf.

Man heute ist echt nicht mein Tag!

"Komm schon Prinzessin , so schlimm wird es nicht .... komm mit und gib mir den Helm mhm?"

Wiederwillig und schmollend werde ich zum Auto gezerrt wo er mir den Helm abnimmt und mir Gentlemen-like die Autotür aufhält.

Also eines muss man ihm ja lassen , gut erzogen wurde er , gute Arbeit Mama Ousten!

Luna - The Goddess of LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt