Der Albtraum 2.Kapitel

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Ich wachte durch ein lautes knallen der Tür auf. Schaute auf die Uhr und es war 12:50 Uhr, meine Eltern gingen immer zehn Minuten früher raus, durch den Stau der immer kommt. Ich stand auf und zog mir eine Jogging Hose und ein T-shirt mit einem tiefen Ausschnitt an. Dann ging ich hoch um mir Frühstück zu machen, als das gemacht wurde ging ich runter und drehte die Musik laut auf. Nahm mein Handy und machte damit ein paar Fotos von mir. Nach dem Frühstück sang  ich mit dem Lied mit und sortierte meine Anziehsachen die ich noch brauche und welche nicht mehr. Ich setzte mich an meinen Laptop und schrieb  mit verschiedenen Personen. Ich hatte echt Langeweile. So verbrachte ich meinen ganzen Abend. Als es bereits 22:00 Uhr war waren meine Eltern immer noch nicht da, aber ich dachte mir nicht s dabei, weil sie wahrscheinlich im Stau stehen. Durch die Züge und den Abendverkehr. Ich würde so langsam müde und legte mich schlafen, um 2:00 Uhr Morgens klingelte mein Handy und ich schaute aufs Handy um zu sehen wer mich um diese Zeit anruft. Natürlich es war Mom ich habe ja auch nichts besseres zu tun um 2:00 Uhr Morgens...! sie will mir bestimmt nur sagen das sie Stau steht und das es ein Weilchen noch dauern wird bis sie Home ist. Ich entschied mich trotzdem ran zu gehen und ich antwortete verschlafen und genervt.

Haylie: Ja was gibts Mom?! Du weißt ich bin um diese Zeit am schlafen.. Wenn ihr mir nur sagen wollt das ihr etwas später kommt dann braucht ihr das nicht. Ich konnte es mir schon denken...!

Unbekannter: Schönen guten Tag, wir müssen ihnen eine schlechte Nachricht überbringen.

Haylie: Wer sind sie und wieso rufen sie von meiner Mutters Handy an?! Was ist die schlechte Nachricht? Das Meine Eltern in einem Stau stehen?

Unbekannter: Mein Name ist Dieter ich bin von der Kriminal Polizei und mein herzliches Beileid, ihre Eltern hatten einen schweren Unfall und sind Vorort verstorben. Es tut uns sehr Leid.

Haylie : Das muss ein schlechter Scherz sein, oder sie haben sie verwählt.

Ich legte auf und schaute auf mein Handy der Typ, entschuldige, Polizist hatte mich tatsächlich von meiner Mutters Handy angerufen. Das kann doch nicht wahr sein bestimmt sind sie gleich da. Oder ich träume mal wieder.  Bitte lass das ein schlechter Albtraum sein. Aber ich wollte mich überzeugen und rief nochmal meine Mutter an, der Polizist nahm wieder auf und ab da wurde mir klar das, dass kein Traum mehr ist das ist die Realität. Ich fing an zu weinen an und schluchzte ins Telefon rein.

Haylie: Also ist das doch kein Traum.

Polizist: Leider nicht es tut uns außerordentlich Leid. Möchten sie wissen was passiert ist?

Haylie:  Natürlich würde ich gerne wissen was passiert ist. Bitte erzählen sie es mir.

Polizist: Ihre Eltern laut Zeugenaussage standen sie hinter der Zug Schranke und warteten bis der Zug kommt. Ein Besoffener fuhr ihnen mit voll Gas rein und die Geschwindigkeit von dem anderen Fahrzeug war so kräftig das es ihre Eltern auf die Gleiße schob. Der Zug nahm sie einige Kilometer mit,  bis er zum stehen kam.

Haylie: Scheisse. Das kann doch nicht wahr sein oder? Hatten sie es noch gespürt und gelitten? Wissen sie es?

Polizist:  Ja das wissen wir bereits.  Ihre Mutter war zuerst ohnmächtig und ist dann gestorben also hatte sie es nicht mehr gespürt das ist von was wir ausgehen aber ihr Vater ist gleich mit dem Aufprall verstorben. Wir müssten sie noch bitten mit ihrer Geburtsurkunde zu uns ins Revier kommen und ihre restlichen Sachen abholen und eine bleibe muss für sie gesucht werden.

Haylie:  Kann ich machen kein Ding aber kann ich nicht einfach hier in diesem Haus wohnen?  Ich bin hier aufgewachsen.

Polizist: Nein das tut uns Leid. Wir müssen eine andere bleibe für sie organisieren, bei ihren Verwandten.

Haylie: ok wann soll ich da sein? Aber ich kenne meine Verwandten überhaupt nicht, habe sie noch nie zuvor gesehen.

Polizist: Es ist nicht so schlimm, wir finden ihre Verwandten ganz einfach. Ich würde sie bitten um 4:00 Uhr in unserem Präsidium dazu sein.

Haylie: Ok ich werde da sein.

Ich legte auf und zog mir meine Jogging Hose und mein T-shirt von vorhin an und wollte grade raus gehen. Doch dann erinnerte ich mich was Mom immer wieder zu mir sagte, es sei hier Gefährlich auf den Straßen vor allem für mich als Mädchen. Trotzdem musste ich jetzt raus ich muss zu meinen Eltern und ins Präsidium. Ich fing wieder an zu weinen. Ich weinte den ganzen Weg zum Präsidium ich kann ja leider nicht hinfahren , weil ich noch keinen Führerschein habe. Meine Eltern wollten es mit mir irgendwann später machen. Aber wir haben es leider durch den Idioten nicht mehr geschafft. Als ich dort im Präsidium ankam war ich total verheult. Ich zeigte meine Geburtsurkunde vorne  der Frau vor und sie checkte sie durch. Plötzlich sagte Sie zu mir „Bist du sicher das, dass deine Geburtsurkunde ist?", ich antwortete  „Ja das war die einzigste die ich nur finden konnte. Stimmt was nicht mit ihr". Die Polizistin sagte zu mir „Warten sie kurz bitte ich müsste kurz mal was nach checken.". Ich nickte und sie ging weg. Es machte mich total nervös.

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Hier ist der zweite Chapter. •• Jubel Jubel•• Danke für die Likes und Kommentare. Bitte schreibt doch  auch mal was drubter oder hinter lasst mir einen Like (an die Gerichtet, die sich nicht beteiligen). Bei euren Lieblings Authoren die groß raus sind, unterstützt ihr sie halt auch, zwar auf einer anderen Art und Weise, aber trotzdem Unterstützt ihr sie, also bitte unterstützt auch Wattpader die ihre FF's mit  Mühe und Freude schreiben. Jeder Author freut sich über likes (das ist eine Art unterstützung bei Wattpad) oder Kommentare. Also ich freue mich sehr darüber, deswegen hinterlasst doch bitte einen like oder Kommi oder beides falls ihr wollt. Dankeschön für alles.

Liebe Grüße an meine Honeypies von Sweet_Little_Dreams

Abducted Child (#Wattys2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt