Alles nur eine Lüge? 60. Kapitel

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Ich hörte wie die Vögel zwitscherten und stand auf. Ich schaute um mich und ich lag alleine im Bett. War das ein Traum? Ich stand schnell aus dem Bett auf, rannte in das andere Zimmer und schaute nach Justin. Doch Justin war da auch nicht zu sehen. Nur ein benitztes Bett war da und ich kam mir benutzt vor. Hatber mich nur für den Sex benutzt? War das alles was er gestern gesagt hat gelogen? Ich ging enttäuscht ins Zimmer zurück und hörte jemanden im Badezimmer. Ich rannte sofort hin und riss die Tür auf. " Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen? Ich wollte dich nicht aufwecken, weil du so süß geschlafen hast. Magst du mit duschen?" fragte Justin mich liebevoll und ich antmete erleichtert auf. " Na klar, warte ich hole mir meine Anziehsachen." sagte ich lächelnd und Justin hielt mich an meiner Hand fest." Du kannst doch später deine Anziehsachen holen, lass uns erstmal duschen. " sagte er frech grinsend und ich wurde leicht rot. Das von Gestern kommt mir wie ein Traum vor, wir hatten uns schon so lange nicht mehr so gut verstanden, immer nur miss verstanden und jetzt ist alles wie vorher. Es ist einfach zu schön um wahr zu sein. Justin zog mich unter die Dusche, wir hatten ja nichts an, weil wir nackt geschlafen haben. Das Wasser tröpfte an seinen Haaren herunter, an seinem Körper, was mich total anmachte. Er sieht einfach heiß aus und ich liebe ihn über alles. Ich ging direkt unter die Duschen und machte meine Augen zu, so das kein Wasser in meine Augen kommt. Plötzlich spührte ich was warmes und weiches auf meinen Lippen, es war so zucker süß. Ich öffnete meine Augen und es waren die Lippen von Justin, die meine berührten und Justin hatte die Augen zu. Ich erwiderte den Kuss und dann sagte Justin flüsternd" Lass uns ein Quicky in der Dusche haben. Den du siehst grade so heiß aus, da kann ich dir nicht wieder stehen.". Ich nickte und ich beugte mich vor. Justins Glied war schon wieder erregt und er drang in mich rein. Dieses Gefühl als er in mich eingedrungen war, war einfach schön. Keine Schmerz im gegenteil eher wie ein knistern in meinem Körper und dann fiel mir plötzlich ein. " Justin, du hast kein Kondom an. Ich kann dadurch schwanger werden. So wie damals als ich gedacht habe das ich durch dich schwanger war. " sagte ich nervös ohne zu überlegen. Ich trotel das sollte doch geheim bleiben. Scheisse wie erkläre ich das jetzt Justin. " Schatz, ich habe einen Kondom angezogen, keine sorge. Aber wie meinst du das, dass du damals dachtest das ich dich geschwängert habe? Wie kommts und wieso erfahre ich das erst jetzt?" fragte er traurig und ich antwortete nervös" Naja damals hatte ich diese Übelkeit und das ziehen in meinem Unterleib. Außerdem ist meine Regel ausgenlieben für 2 Monate und da habe ich den Test mit einer Freundin gemacht. Der dann Positiv war, aber der zweite wiederum nicht und dann sind wir ... ähm bin ich zur Frauenärztin gegangen. Die hatte festgestellt, das ich nciht schwaner bin, sondern das vom Stress ist. Ich hatte damals auch Angst dir das zu sagen, weil wenn ich wirklich schwanger von dir wäre wusste ich nicht was ich machen soll. Das würde deine ganze Karriere zerstören. ". Justin fragte mich lächelnd " Das macht doch nichts. Ich habe dich doch geliebt und wäre doch glücklich wenn du schwanger wärst und nicht wütend. Dann wäre mir die Karriere auch egal. Denn du bist mir wichtig und nicht die Karriere. Mit wem warst du dort, bitte lüg mich nicht an." und ich entschied mich ihm die Wahrheit zu sagen. " Justin, das weiß ich doch, aber mir ist es wichtig das du das machst was dir gefällt und nicht ich dir das versaue. Egal was du sagst. Ich war mit Selly da, ich habe ihr gesagt, das sie dir nichts sagen soll, weil ich halt noch nicht bescheid wusste." sagte ich mit einer sanften Stimme. Justin umarmte mich und stieß immer tiefer in mich rein. " Schatz mein Stöhnenist zu laut. Die werden uns alle hören, was ist wenn deine Freundin uns hört, also wenn sie früher schon Home gekommen ist?" sagte ich stöhnend und Justin antwortete mit einem sanften stöhnen" Das glaube ich nicht, keine Sorge Schatz. Ich liebe dich und mir ist es egal was Julia denkt. Denn ich mache immerhin mit ihr heute schluss! ".Ich lächelte und wir hatten noch eine Weile Sex, nach eine einhalb Stunden gingen wir aus der Dusche raus und ich nieste. " Schatz ist alles ok? " fagte mich Justin besorgt und ich antwortete grinsend " Ja, mir ist nur ein wenig kalt, keine sorge ich ziehe mich jetzt an. Der Sex war überigens richtig gut, wiederholungs bedarf steht an.". Justin nickte lachend und zog sich an. Ich ging zu meinem Schrank und zog eine hell beige Jeans an und ein Bauch freies Top an . Es war eng, es betonte meine oberweite und Justin starrte mich schon wieder an. So als ob er mich wieder vernas hen wollte. " Da kommt der große böse Wolf aus dir raus. " sagte ich lachend und Justin wurde rot. Als er und ich angezogen waren verabschiedete sich Justin von mir und fuhr Julia abholen. Ich entschloss mich shoppen zu gehen während ich auf Justin's antwort wartete.

Abducted Child (#Wattys2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt