Schockierende Nachrichten 54. Kapitel

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Als wir aus dem Fahrstuhl ausstiegen, bemerkten wir das ein paar Vertückte Fans auf uns angerannt kamen. Justin schaute sich nach den Security's um, doch alle waren mit dem anderen Fans beschäftigt, die rein wollten. " Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als uns selber jetzt zu schützen. Wir fahren nach ganz oben, dann nehmen wir die Fluchttreppe, bis zu dem 3 Stock und dann nehmen rennen wir durch das Treppenhaus zur hinter Tür . Ich weiß das, dass ein ganz schöner umweg ist, aber das ist unsere einzigste möglichkeit zu entkommen. Die Fans werden denken, das wir in das Hotelzimmer gehen und dann bis dahin hochrennen. Wenn wir aber die Fluchttreppe benutzen, so werden wir dann nicht entdeckt und unser Hotelzimmer bleibt auch sicher. Wir müssen uns beeilen, sodas wir noch genügend Zeit haben durch den hinter Ausgang abzuhauen. " sagte Justin voll vertieft und rannte zum Fahrstuhl . Wir machten es so wie er es gesagt hatte, tatsache alle rannten zum obersten Stockwerk hoch und wir rannten die Feuertreppe runter. Es war so anstrengend, dass mir die Puste ausging, doch zum Glück sind wir gleich unten und dann fahren wir mit dem Auto los. Als wir unten ankamen, rannten wir raus zu seinem Auto, das Auto war schon von einem Security Mann geparkt und bereit zum weg fahren. Justin fuhr um die Ecke, die Fans schauten ihn an und rannten uns hinter dem Auto her. Wie Hunde ihrem Herrchen hinter her rannten, so benahmen sich die Fans von Justin. Die Fans von ihm sind ganz schön anstrengend und das ist auch ein Grund wieso ich sie nicht mag. Doch wenns bald rauskommt, das Justin und ich zusammen sind, dann genieße ich den ganzen Ruhm und werde berühmt. Alle Mädchen werden einversüchtig auf mich sein und es kaum fassen. Das freut mich schon und das beste ist Haylie ist aus dem Weg geschafft! Jetzt kann Haylie Justin nicht mehr die Dinge erzählen, die ich ihr angetan habe und Justin kann nicht zu ihr gehen. Ich frage mich wie Justi drauf reagieren wird, wenn er mitbekommt, das Haylie tot ist, ich muss die traurigen Gesichtszüge üben. Ich freue mich auf die Zeit mit ihm heute Abend und das ich ihn jetzt für mich alleine habe. Ich habe es endlich geschafft und drauf bin ich total stolz. Wir kamen nach ein paar Minuten an der Konzerthalle an und wir gingen rein. Während Justin sich mit der Stimme sich fürs Konzert aufwärmte, wartete ich in seinem Raum und machte das Radio an. "Wir unterbrechen die Musik kurz, um die neuste meldung durch zu geben. Das Mädchen was vor kurzer Zeit überfahren wurde ist im Krankenhaus verstorben. " Als die Moderatorin das sagte, kam ein inneres Lachen auf und ich freute mich so sehr. Ich habe es geschafft, ich kann auf mich stolz sein und nichts und niemand steht Justin und mir jetzt im Weg. Justin war und wird mir immer gehören! Justin kam plötzlich rein gestürmt und sagte außer puste " Schatz, hast du die Nachrichten auch gehört? Das Mädchen was überfahren wurde ist im Krankenhaus verstorben. Das arme Mädchen tut mir Leid, das sie wegen so einemGeisterfahrer auß dem Leben gerissen wurde. " . Ich drängte ein paar Tränen raus, sodas Justin es nicht merkt, dass ich vor kurzem am lachen war. Der Schauspieler Kurs hat sich doch gelohnt. Justin kam auf mich zu und umarmte mich. " Was würde ich nur tuen, wenn dir sowas passieren wird. Bitte pass immer wieder auf dich auf und am besten bleib immer in meiner nähe. So kann dir nichts passieren. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte. " sagte Justin besorgt und ich antwortete lächelnd " Schatz, mach dir keine Sorgen, ich bleib immer an deiner Seite und mir wird nie was passieren. Da du auf mich immer wieder aufpasst." . Justin grinnste und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Bis Scooter Justin zu sich rief, weil das Konzert in ein paar Minuten los gehen sollte. Bevor Justin zu Scooter ging, gab er mir einen Kuss und rannte dann zu Scooter.

** Selena's Sicht **

Ich besuchte Haylie im Krankenhaus, es fiel mir sehr schwer, da das ganze mir total Leid tat und ich mir ständig immer wieder die Schuld an dem ganzen gab. Wäre ich nur da, wäre das ganze vielleicht nicht passiert und wieso konnte dies ganze nicht mir passieren? Um mich ein wenig abzulenken fragte ich Haylie etwas, auch wenn sie mir nicht antworten konnte, sprach ich gerne mit ihr, in der Hoffung irrgendwann eine Antwort von ihr zu bekommen. " Haylie, möchtest du ein wenig Fernsehen mit mir schauen? Ich und die anderen vermisse dich sehr, es ist nichts mehr wie früher. Du musst so schnell wie möglich wieder aufstehen. Seitdem du hier liegst, ist nichts mehr wie früher, es fühlt sich so an als stände die Zeit still. David dein Freund, ist hier jeden Tag, außer heute, er musste heute was besorgen, denn er muss auch bald wieder zurück zur Schule.Er hat fast jede Nacht bei dir hier verbracht und mit dir immer gesprochen. Er Liebt dich wirklich und macht sich jeden Tag um dich sorgen. Er vernachlässigt auch sich selbst dabei, für ihn exestierst nur du mein Spatz. Schon irrgendwie verrückt, ich rede hier mit dir und wahrscheinlich kannst du mich nicht mal verstehen. Ich komm mir grade wie eine vertückte vor, die selbst Gespräche führt. Naja Spatzi ich mach mal den Fernsehr an, den die Stimmung ist grade echt deprimierend. Als ich den Fernsehr anmachte kamen mir die Tränen. Ich sezzte mich auf den Stuhl, der neben Haylie's Bett stand. Ich schaute auf den Fernsehr, bis ich plötzlich eine wagme Hand auf meiner fühlte. Nein das kann doch nicht sein, das muss ich mir doch einbilden.Ich drehte mich um und Haylie's Hand berührte meine Hand. Ich sprang auf und rufte sofort die Schwester. Doch ich traute mich nicht das Zimmer zu verlassen, denn ich hatte Angst Haylie wieder zu verlieren. Dann begann ich an mir selbst zu zweifeln, als die Schwester kam, den ich wusste nicht ob das nir ein Traum und meine Einbildung war . Doch die Schwester sagte dann lächelnd zu mir, " Sie hatten Recht, Haylie ist wieder bei bewusst sein. Bitte bleiben sie bei ihr, ich werde den Doktor holen, damit wir sie durch Checken können ." und ich nickte weinend vor Freude. Als die Schwester weg war, rief ich ihre Eltern und David an. Die sich dann so schnell wie möglichst auf den Weg machten. Sie ließen alles stehen und liegen.

Abducted Child (#Wattys2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt