Kapitel 34

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Stefans Sicht

Klaus hat ihr, Klara, sein Blut gegeben. Jetzt warten wir hier und hoffen das sie auf wacht. Ich hab Angst. Angst davor das sie nicht aufwacht. Komisch zuhören von einem Vampir ohne Gefühle na. Aber ich glaube ich hab sie schon halb Wegs wieder an, wegen Klara. Sowas ist irgendwie lächerlich nicht war? Vor paar Monaten hätte ich ihr mit den Idioten da unten noch den Kopf abgerissen. Aber jetzt? Niemals. Auch wenn sie über 1000 Jahre alt ist, will ich sie beschützen. Ich will sie vor allen einfach vernagelten. Es klopft auf einmal an meiner Tür. Dann kam Elena rein. „Stefan? Können wir kurz reden?" fragte sie. „Ne. Gerade echt keine Lust darauf." war meine Antwort. Ich schaute weiter hin auf Klara. „Stefan, bitte." meinte sie. „Komm Kumpel. Rede mit ihr. Ich pass hier auf Klara auf." meinte Klaus. „Na gut." meinte ich und verdreh die Augen. Dann ging ich mit Elena raus aus meinem Zimmer. Da vor der Tür blieb ich dann stehen. „Also was willst du?" fragte ich sie. „Du fragst mich was ich von dir will? Willst du mich eigentlich verarschen? Ich hab alles mögliche gemacht das du deine scheiß Gefühle anschaltest. Das du wieder die Person wirst die du wirst. Aber nein der werte Herr hier wollte es nicht. Dann kommt diese bitch. Und du fühlst ohne das sie auch nur irgendwas machen muss. Ist das dein Ernst? Ich hab dich Monate lang gesucht. Wollte das du zu mir zurück kommst. Doch du hast mich verlassen. Du hast mich verdammt noch mal im Stich gelassen. Um mit so einer schlampe und mit einem Psychopathen irgendwelche Werwölfe zu töten. Dann kommst du zurück machst mir Hoffnung und dann entfernst du dich wieder? Wie kannst du mir nur so etwas antun?" meinte Elena. Ich vertrete nur die Augen. „Elena mit uns ist es schon lang aus. Das was du an mir liebst gibt es nicht mehr. Es war die Fassade die ich aufgebaut hab, um perfekt zuwinken und nur die liebst du. Du liebst nicht mich sondern die Fassade von mir. Und lass Klara in Ruhe. Sie war in der Zeit für mich da. Sie hat mich so akzeptiert wie ich bin. Sie hat in Momenten zu mir gestanden in denn du weggelaufen wärst und bist. Also halt die Klappe und Verlass dieses Haus. Denn du hast hier nix mehr zu suchen. Und nur so von wegen mich gesucht und geliebt, du hast meinem Bruder geküsst. Also so sehr kannst du mich nicht geliebt haben. Und auf die Spielchen wie bei Katherine hab ich keine Lust. Denn seien wir mal ehrlich. So anderst wie sie bist du nun auch nicht." meinte ich und schaute sie eiskalt an. Mit ist Elena egal. Mir bedeutet sie nix mehr. Sie hat es Verkackt. Elena schaut mich mit Tränen in den Augen an. „Das bist doch nicht du. Das ist Ding das Klaus aus dir gemacht hat." meinte sie weinerlich. „Nein Elena. Das bin ich. Es ist genau so ein Teil von mir wie die Seite mit den Gefühlen." meinte ich wieder und war genervt von dem Gespräch. „Das glaub ich dir nicht. Nein. Das bist du nicht." meinte sie. Oh man. „Du kennst mich einfach nur nicht. Und jetzt verschwinden." meinte ich noch zu ihr und wollte mich um drehen. Doch Elena hält mich auf und küsst mich. Ich schuckte sie weg. „Spinnst du? Falls du es nicht checkst ich liebe dich nicht mehr. Also hau hab." meinte ich. Elena rannte weg und heulte. Man war sie gerade nervig. „Musste das sein Bruder." meinte Damon der auf einmal da war. „Jap anderst checkt sie es ja nicht." meinte ich Und verdrehte meine Augen. Ich ging in mein Zimmer und schaute Klara in ihre wunderschöne Augen. „Du bist wach." meinte ich und lächelte sie an. „Ja, ja das bin ich." meinte sie schwach.

Klaras Sicht

Ich wachte auf. Ich hörte Lärm von Draußen. Ich öffnete meine Augen. „W-was ist passiert?" fragte ich mich. Da ich nicht mitbekam das noch jemand im Zimmer ist. Nik kam dann zum Bett gelaufen. „Du bist wach." meinte er und lächelt mich an. „Was ist passiert?" fragte ich ihn. „Naja, wie soll ich das sagen. Du hattest einen kleinen Unfall. Dann bist du in Ohnmacht gefallen und jetzt dank meinem Blut wieder wach." sagte er ganz vorsichtig. Oke jetzt war ich bisschen geschockt. Aber naja ich hab seit ca. 800 Jahren kein Blut mehr zu mir genommen. Also ja es ist sehr komisch. Naja wie würdet ihr euch verhalten wenn ihr nach so langer Zeit wieder Blut trinkt? Ich glaub ich würdet keine Freuden Sprünge machen. „Hey, Klara sag doch was." meine Nik. Ups da bin ich wohl wieder in meine gefangen  abgedriftet. „ja. Ist oke." meinte ich und lächelte ihn an. Er kam zu mir und umarmte mich. Ich umarmte ihn auch. Wir ließen und nach 1-2 min wieder los. „Wo sind wir eigentlich?" fragte ich, meinen dad. „Wir sind und Stefans Zimmer." meinte er. Dann ging die Tür auf und Stefan kam rein. Ich schaute ihn in seine Augen und er in meine. „Du bist wach." meinte er und lächelte mich an. „Ja, ja das bin ich." meinte ich lächelnd. Er kam zu mir und wir umarmten uns. „Ich hab mir Sorgen gemacht. Was war los?" fragt Stefan mich. „Ich weiß nicht genau. Ich war wie gelähmt. Ich konnte nix machen. Bis dann alles schwarz war und ich wirklich nix mehr mit bekam." meinte ich. Wir beide lösten und wieder und ich sprach weiter. „Und naja irgendwie ich mich schon die ganze Zeit etwas komisch gefühlt." meinte ich noch. „Wie meinst du das?" fragt jetzt Klaus. „Ich weiß nicht ich hatte einen komisch Alptraum in der mach von meiner Vergangenheit und hab mich den ganzen Tag bis ich in Ohnmacht Gefällen war komisch gefühlt. So leer. So allein." meinte ich Schulter zuckelt. „Du bist nicht allein, liebes. Du hast uns. Es wird sich dabei auch nix ändern." meinte Niklaus und Stefan stimmte ihm zu. „Ich weiß." meinte ich und lächelte. Ich stand auf und zock beide noch mal in eine Umarmung......

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Hier ein neues Kapitel hoffe es gefällt euch. 😊❤️

Die  Mysteriöse Verwandte....     (TVD/TO) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt