Kapitel 26

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Klaras Sicht

„Naja diesen Schwur hast du schon mal gebrochen." meinte Nik zu Stefan. „Elena bedeutet mir nix mehr nicht im geringsten. Was auch immer du von mir verlangst, ich werde es tun." sagt Stefan darauf und läuft immer weiter auf Nik zu. „Wie schön lass uns darauf trinken." meinte Nik und stand auf und lief wieder in die Mitte der Halle und sprach weiter. „Bring sie um." sagte Nik. „Nein Stefan nicht." mischt sich Elena ein. „Komm Stefan bring sie um." sagt nun noch einmal. „Nein Stefan tu das nicht. Er wird mir nix tun er hat schon gesagt das..." Elena wurde von Nik unterbrochen. Denn Nik schlug Elena, so das sie auf den Boden flog. Stefan Versuch Nik darauf anzugreifen. Was natürlich nicht klappte. Nik packte Stefan an Hals. „Sie bedeutet dir nix. Deine Lügen häufen sich mein Freund." meinte Nik zu Stefan. „Lass sie gehen. Ich mach was auch immer du willst. Du hast mein Wort." sagte Stefan. „Dein Wort ist nicht viel werd. Auf dein Wort hab ich mich den ganzen Sommer drauf verlassen. Doch jetzt greif ich auf bewertetes zurück. Hör auf dich zu wehren." „tu das nicht. Bitte tu das nicht." „ich wollte es nicht. Ich wollte nur deine Loyalität. Jetzt muss ich sie mir nehmen." „tu es nicht." „ du machst jetzt genau was ich sage und wann ich es sage. Du wirst nicht weg laufen, dich nicht verstecken, sondern mir ganz einfach gehorsam leisten." meinte Nik und manipulierte ihn. Nik lässt ihn dabei los. Stefan blieb stehen und atmet erst mal aus. „Nein Stefan." flüstert Elena. Was aber niemanden interessiert. „Und jetzt bring sie um, Ripper." meinte Nik zu Stefan und zeigt auf die zwei Menschen da wo noch da sind. Stefan ging zu ihnen und saugte sie aus. Sag nicht so lecker aus. Aber naja ich mag ja auch kein Blut. Aber ohne das man Blut sieht kann man Menschen oder andere Wesen nicht wirklich um bringen. Außer man bricht ihnen das Genick doch das ist langweilig. Aber das ist eher neben Sache. „Es ist immer wieder schön einen Vampir in seiner wahren Natur zusehen. Diese Spezies wurde zu einem fürchterlicher Grüblerischer Haufen." meint mein dad zu der Doppelgängerin. „Nein sie haben das mit ihm gemacht." meinte sie dann zu meinem dad. „Ich bin nur zu der Party eingeladen, liebes. Er Tanz auf dem Tisch." meinte Nik darauf wieder. Rebekah kann rein und schrie rum. „Wo ist sie? Wo ist meine Halskette?" meinte meine liebe Tante während sie näher kommt. „Wo von redest du rebekah?" fragt Nik sie. „Sie hat meine Halskette hier." meinte rebekah und zeigt Nik das Handy. Oder eher das Bild was zusehen ist. Nik schaut sich das an. „Sieh mal einer an. Noch mehr lügen." meinte Nik und schaute zu Stefan. „Wo ist die Halskette?" fragt bekah noch ein Mal. „Ich hab sie nicht mehr." meine Elena. „Du lügst." meinte rebekah mit ihrem Vampir Gesicht. Ja sie ist wütet aber ist verständlich. Rebekah biss der Doppelgängerin in den Hals. Nik Ries seine Schwester von Elena weg. „hör jetzt auf." meinte dad zu meiner Tante. „Sie soll mir sagen wo sie ist, Nik." meinte rebekah. „Nik sie hat das Recht das zu erfahren egal wie." mischte ich mich mal ein. „Du kannst ja doch reden,liebes." meinte nik. „Ne ich tu nur so." meinte ich sarkastisch. Nik dreht sich und und geht runter zu Elena. „ wo ist die Halskette, Schätzchen? Sag die Wahrheit." meinte Nik zu Elena. „Ich sage die Wahrheit. Katherine hat sie gestohlen." meinte Elena. „ Katharina, aber natürlich. Tja das ist bedauerlich. Wenn wir die Halskette hätten wär die Sache für eure Hexe wesentlich einfacher. Aber da wirfst auf die Harte Tour machen. Stellen wir doch die Uhr danach." meine Nik und stand mitten drin auf und lief am Schluss zum anschalt Ding um die Uhr einzuschalten. Naja keine Ahnung wie das heißt. Aber egal. Nik sprach weiter. „20 min Wenn bis dahin keine Lösung gefunden hat, will ich das du wieder Blut trinkst. Diesmal allerdings das Blut von Elena. Du weißt das du das willst." meinte Nik zu Stefan wertend er zu ihm lief. „Klaus, nein tuen sie ihm das nicht an." meinte Elena. „keiner geht. Wenn sie versucht zu fliehen, brich ihr
das Rückgrat." meinte Nik und läuft mit bekah zu Tür. „Klara, liebes kommst du mit?" fragt Nik mich. „Hmm Ja ich komm keine Lust auf die zwei." meinte ich und stand auf und ging mit ihnen raus.
Wir liefen umher. „Klara wieso bist du noch hier?" fragt rebekah mich. „weil ich es lustig finde mit der Scooby-doo Bande." Antwortete ich. „Oke. Und wieso hast du keine angst vor uns?" fragte sie weiter. „Naja das ist eine komisches Sache aber sagen wir es so dank meinem Großvater hab ich keine Angst vor irgendwen mehr." meinte ich. „Wie? Ich versteh nicht." meinte bekah. „Er war einfach für mich das größte Monster auf Erden und vor ihm hatte ich als kleines Kind immer Angst logisch doch er hat meinen Vater immer gefoltert und ich wollte dies nicht und bin immer wieder davor gesprungen und hab so meine Angst besiegt." meinte ich und dachte an die vielen male zurück wo ich Nik geholfen hab. „Oh je. Das tut mir leid." meine rebekah zu mir. „Alles gut du kannst ja nix dafür. Er war nun mal so." meinte ich und lächelte sie an. Ich bin irgendwie froh hier zusein und mit meiner Tante zu reden auch wenn sie keine Ahnung davon hat, das sie meine Tante ist. Auch wenn mir bewusst ist das sie wahrscheinlich nur irgendwas aus mir raus bekommen will. Naja so ist nun mal die Familie mikealson.....

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Hier ein weiteres Kapitel☺️❤️

Die  Mysteriöse Verwandte....     (TVD/TO) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt