✓ you suck ~ Muke

Kapitel 2

Er packte den jüngeren fest an dessen Hüfte und ehe sich Luke versah wurde er von Michael achtlos auf das große Doppelbett geworfen.

Ein quietschen entfloh ihm und Michael grinste während er über den jüngeren kletterte. Luke sah, bereits schwer atmend, zu Michael auf und fing auf der Stelle an zu stöhnen als Michael über seinen Körper strich.

"You like that?" fragte der ältere Lustvoll nach und Luke nickte "Y-Yes Daddy". "Want me to make you feel good baby boy? Want me to suck you off?" Luke erwiederte nichts darauf, er wusste Michael kannte die Antwort schon.

"Strip for me, Lukey" meinte Michael und legte sich neben Luke. Dieser stand schnell auf und entledigte sich seiner Klamotten. Nur in seinen Boxershorts stand er schließlich vor dem Bett als Michael ihn zu sich zog und gierig küsste. Es war ungewohnt und doch wunderschön für ihn Lukes Lippenpiering zu spüren. Der jüngere überließ Michael ohne zu zögern die Dominanz und drückte sich willig gegen Michael um ihm zu zeigen das er endlich anfangen sollte.

"You're so needy, baby boy" lachte Michael, doch der flehende Ausdruck in Lukes babyblauen Augen brachte ihn dazu den größeren in die Matratze zu drücken und anzufangen seinen Hals zu küssen. Er fand Lukes empfinde Stelle und saugte dort um Luke zu makieren. "You're mine, baby boy, only mine" knurrte er gegen die nun rote Haut und Lukes Atmung wurde schneller "A-All yours Dad-dy".

Grinsend küsste sich Michael den Weg über Lukes Schlüsselbein zu seiner Brust. Schwach wimmerte dieser und als Michael in seinen Nippel zwickte schrie er leise auf. Eine Weile lang kümmerte sich Michael um Lukes Nippel, was diesen um den Verstand brachte.

Michaels Blick fiel auf Lukes enge schwarze Boxer und er grinste. Lukes Errektion war bestimmt schmerzhaft.

Michael küsste weiterhin über Lukes Körper und stoppte erst als er an dem Bund dessen Boxershorts ankam. Sanft fuhr er mit seinen Lippen über Lukes Haut und der jüngere war kurz davor zu Verzweifeln. Er brauchte Michael gerade so sehr. Michael merkte dies und glitt mit seinen Lippen über Lukes Boxershorts.

"F-Fuck" atmete Luke zitternd aus und drückte sein Becken hoch um mehr Kontakt zu bekommen. Michael jedoch gefiel das gar nicht und er drückte Lukes Hüfte mit seinen Händen fest zurück in die Matratze "Don't be a bad boy or else I have to punish you". Luke nickte schnell und Michael gab ihm zufrieden einen fordernden Kuss, bevor er sich wieder zwischen Lukes Beine begab.

Die ganze Zeit über hielt er Blickkontakt mit dem jüngeren. Es gefiehl ihm Luke so zu sehen. Das sonst so helle und klare Blau war dunkler und es wirkte als wäre ein Schatten davor. Seine Wangen waren gerötet und die pinken Lippen geteilt. Sein Atem war schnell und flach und so hob und senkte sich auch seine Brust.

Mit seinen Zähnen zog Michael, qualvoll langsam, die Boxershorts von dem Körper des größeren und dieser seuftze erleichtert auf als sein erregtes Glied endlich frei war.

Michael leckte sich über seine plumpen roten Lippen als er Lukes Männlichkeit sah. Er war ziemlich groß. Aber nicht so sehr wie Michaels.

Nervös beobachtete Luke seinen besten Freund, welcher mit seinen Fingerspitzen seinen Schaft entlang fuhr. Ihm entfuhr ein kleines Stöhnen, was dazu führte das Michael wieder zu ihm aufsah. Er biss sich auf seine Unterlippe bei dem Anblick des Blondschopfes. Er sah so unschuldig und klein aus.

"D-Daddy, p-p-please" stammelte er als Michael einen Kuss auf seine Spitze hauchte und der angesprochene grinste "Yes, Lukey? Tell me what you want, baby boy". "I-I-" Luke schluckte schwer "I want your mouth, Daddy".

Ohne weiter zu zögern legte Michael seine Lippen um Lukes Glied und dieser schrie leise auf. Michael leckte und saugte und bewegte seinen Kopf auf und ab, was Luke dazu brachte zu nichts mehr fähig zu sein außer zu stöhnen und zu keuchen. Nichtmal richtige Worte konnte er noch aussprechen. "DaddyDaddyDaddy" verließ immer wieder als eine Mischung aus Stottern, Stöhnen, Wimmern, Keuchen, Murmeln und Quietschen seine Lippen und Michael war sich sicher noch nie etwas so wunderschönes gehört zu haben.