Hausaufgaben

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Als du zuhause angekommen bist räumst du schnell deine Wäsche und ein paar Bücher die rumlagen weg und isst Mittag. Ca. 1 Stunde später klopft es an der Tür. Du öffnest die Tür und siehst Finn mit seinen Büchern vor der Tür. Du fandest das irgendwie süß und starrst ihn so lange and bis er dann irgendwann fragt „Darf ich rein kommen?", daraufhin nickst du in ihr geht in dein Zimmer. Du schließt die Tür und hast ein schlechtes Gewissen:„ Hey Finn also um ehrlich zu sein verstehe ich das Thema auch nicht aber ich konnte irgendwie nicht nein sagen als du gefragt hast." Finn lächelt und antwortet daraufhin: „Ist ok. Wir können ja versuchen das Thema zusammen zu verstehen", das Wort „wir" und „zusammen" in einem Satz macht dich nervös aber nach paar Minuten fühlst du dich so wie du dich immer bei Finn gefühlt hast: wie zuhause. Deine Mutter bringt euch Obst auf einem Teller und stellt es auf den Tisch. Ihr beide sitz aber auf dem Bett also musst du aufstehen und den Teller holen, doch also du aufstehst und los gehst stolperst du, gibst ein lautes seltsames Geräusch von dir (was dir im Endeffekt sehr peinlich ist) und bevor du noch auf dem Boden landest fängt dich Finn auf. Für eine Sekunde dachtest du du liegst auf dem Boden doch als Finn in seiner beruhigenden Stimme sagte: „Ist alles ok?", machte ich meine Augen auf und sah ihn ca. 10 centimeter for meinem Gesicht. Er kommt näher und näher. Erst willst du ihm sagen dass ihr nur Freunde seit aber irgendetwas in dir sagt dir das ihr mehr sein könntet. Also hattest du dich entschlossen auch  näher an ihn ran zu gehen, immer näher und näher und dann kam jemand ins Zimmer...es war deine Mutter. „Oh! Tut mir leid wenn ich störe ich wollte nur den Teller wieder mitnehmen aber ich kann auch später wieder kommen", sagte sie und rannte förmlich raus. In diesen Moment dachtest du nur: wie viel Pech kann man den Bitteschön haben". Da diese Situation immer unangenehmer wurde musstest du was sagen. „Ich hab noch viel zu tun und es ist schon spät am besten gehst du jetzt. Deine Eltern erwarten dich bestimmt", das hättest du gerne gesagt aber stattdessen hast du ihn zum Abendessen eingeladen. „Und was habt ihr so gemacht?", fragt deine Mutter neugierig. Du wirst erst blass und dann rot wie eine Tomate, denn du wusstest das sie den „Fast-Kuss" meint. Erst dachtest du es könnte nicht schlimmer werden, aber du wusstest nicht was dich noch erwartet.

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