Pv: unbekannte Junge
Auf dem Weg nach Hause dachte ich die ganze Zeit nach wie die Kleine Interesse für mich bekommt und ich sie gewinnen kann. Sie war interessant und ich wollte ihr kleines Herz brechen. Ich wollte ihre Geheimnisse herausfinden und sie MEIN nennen. Ich kannte nicht mal ihren Namen. Ich blieb abrupt stehen und war überrascht über mich selbst. Ich grinste nicht wie sonst mein perverse Grinsen und ich habe ein ernsten Blick aufgesetzt der nachdenklich ist. Das ist fast noch nie vorgekommen und ich bekomme ein Schaudern. Die Kleine hat es mir angetan und mich jetzt schon ,,verändert". Was war an ihr anders, dass ich mich so komisch benahm und nicht wie sonst. Ich schüttelte mein Kopf und ging weiter. Als ich da war ging ich gleich in mein Zimmer um ein Plan zu machen. Ich legte mich ins Bett und überlegte weiter. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein. Ayato weckte mich und rief mich zum Essen. Als ich runter ging und die Treppe hinter mir lag blieb ich vor unserem Tisch stehen. Ich schaute nach oben und alle sahen mich an. Verwirrt schaute ich zurück und wollte fragen was los sei. Ayato fing plötzlich an zu lachen und die anderen stimmten ein. Ich muss echt dumm geschaut haben da selbst Shu und Reiji grinsten, was nie vorkam. ,, Warum schaust du so ernst Raito?" fragte mich Kanato. Als ich merkte das sie meinen Gesichtsausdruck meinten, erzählte ich ihnen alles. Von Tak.. , ich versuche es nicht mehr , bis zu dem Mädchen und sie hörten mir tatsächlich zu. Am Ende flehte ich Reiji an das sie her kommen und bei mir Leben sollte. Zuerst sagte er ab doch der Rest wollte anscheinend das ich wieder normal werde und sie kennenlernen. Sie halfen mir ein Plan auszuhecken. Ich war glücklich das meine Familie hinter mir steht und sich für mich einsetzen auch wenn es ziemlich ungewöhnlich ist, da wir uns größten Teils aus dem Weg gehen oder uns streiten. Wir gingen in unsere Zimmer. Komischerweise konnte ich die Nacht kaum schlafen und wenn ich einnickte sah ich ihre blassen Augen und ihre weich ausehenden Lippen. Wenn ich wach wurde stellte ich mir das Mädchen im Kopf vor und immer die Szene in der Schule. Wie ich sie verletzt habe und doch kein Blut floss. Nach Stunden die sie mir nicht aus dem Kopf ging, schlief ich schlussendlich ein und träumte. Das nächste mal als ich aufwachte war es Zeit für die Schule. Sonst hasse ich es zur Schule zu gehen aber irgendwie hatte ich gute Laune und das würde mir die Schule nicht versäumen. Es kam mir komisch vor aber ich freute mich sie näher kennenzulernen. Ich wollte wirklich alles über das Mädchen herausfinden und eine kleine Sache machte mir doch ,, Angst". Ich wollte ihr nicht weh tun! Ich ging runter und nach und nach kamen auch meine Brüder zum Essen. Als wir fertig waren wartete die Limousine auf uns. Ich schlenderte langsam zum Auto und als alle saßen fuhren wir zur Schule. An der Schule angekommen wurde die Limousine mit von allen Mädchen umstellt. Ein Paar fingen an zu schreien und unsere Namen zu kreischen. Das war verdammt laut und es tat in den Ohren weh. Ich schaute mich um ob sie auch unter den Mädchen war doch ich sah sie auf einer Bank sitzen mit der anderen und lernen. Ich wollte zu ihr doch die Mädels ließen mich nicht durch. Sie merkte das ich zu ihr wollte. Sie sprach ihre Freundin an und nun standen sie auf und gingen rein. Langsam wurde ich wütend auf die Mädchen die mich hinderten und auf sie, weil sie mich einfach stehen ließ. Keiner lässt mich ,Raito Sakamaki, einfach stehen. Ich wollte schon schreien als meine Brüder die Mädels von mir weggezogen. Ich schaute ihnen dankend hinterher und Reiji sagte mir ich solle ihm das einzigartige Mädchen zeigen. Das tat ich auch. Wir werden sie suchen und finden.
DU LIEST GERADE
Lebende Leiche
VampireTote Menschen sollten unter der Erde ihren Frieden findet. Nanako ist jedoch anders. Sie wohnt in Tokio und geht dort in eine Nachtschule. Niemand nimmt sie wahr, nur ihre Freundin ist für sie da. Eines Tages bemerkt sie jemand der fast genau so is...