Taylor's Sicht:
Heute ist Sonntag, ich stand auf, ging ins Badezimmer und reinigte mein Gesicht. Danach ging ich in die Küche und machte mir Frühstück. Als ich fertig war, räumte ich es weg, ging wieder hoch ins Bad und machte mich endgültig fertig. Heute zog ich ein rotes Kleid mit weißen Punkten an. Dann machte ich mich auf zum Cafe. Am Cafe angekommen stieß ich mit jemanden zusammen.
Taylor: Oh sorry!
Fremder: Nicht schlimm!
Taylor: Ich muss jetzt los.
Fremder: Dürfte ich fragen wohin?
Taylor: Klar, zur Chefin des Cafes.
Fremder: Oh okay, übrigens ich bin Edward.
Taylor: Ich heiße Taylor, schön dich kennenzulernen. Ich muss jetzt aber dringend los.
Edward: Okay. schön dich kennenzulernen. Bye!
Taylor: Bye!
Ich ging in den hinter raum des Cafes.
Anna: Hallo Taylor!
Taylor: Hallo Anna!
Anna: Wie geht es dir?
Taylor: Prima, wann kann ich auftreten?
Anna: Mach mal halblang Taylor, erst kannst du dich hier ausruhen und fertig machen.
Taylor: Okay, ich würde dann mal sagen bis später.
Anna: Bis später!
Ich guckte mich im Spiegel an und meine Gedanken waren schon bei der Bühne. Auch wenn sie klein ist, ist es einfach unglaublich aufregend. Selbstbewusst machte ich noch etwas Parfüm drauf und war dann ready um auf die Bühne zugehen. Anna kam rein um mir bescheid zu geben das ich jetzt auf die Bühne kann. Denn Rest bekam ich nicht mehr mit, da ich in meiner Nervosität versank. Ich ging auf die Bühne, nahm meine Gitarre und setzte mich auf den Hocker. Alle gucken mich gespannt an und ich dachte ich sterbe. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing an zuspielen. Langsam verschwand die Nervosität und ich genoss den Auftritt. Am Ende klatschten die Leute und ich war super glücklich. Ich bedankte mich bei den Leuten und ging von der Bühne, dort traf ich auf Edward.
Taylor: Hey Edward!
Edward: Hey Taylor, du warst super.
Taylor: Echt? Danke, du hast es mitbekommen?
Edward: Ja, habe ich.
Taylor: Ich hab dich nicht gesehen.
Edward: Egal, das kommt jetzt vielleicht etwas plötzlich aber ich dachte mir das wir mal zusammen Kaffee trinken gehen können und dein wundervollen Auftritt feiern.
Taylor: Also..... ehm.....
Edward: Du musst dich nicht jetzt sofort entscheiden. Hier ist meine Nummer.
Taylor: Okay!
Er gab mir seine Nummer und verabschiedete sich. Ich speicherte seine Nummer in mein Handy und ging in den Raum zuvor um meine Sachen zu packen. Dann sagte ich kurz Anna bescheid das ich jetzt nachhause gehen würde. Zuhause angekommen stellte ich meine Gitarre in mein Zimmer, machte meine Musikanlage an und ging nach unten in die Küche. Dort machte ich mir dann einen Tee (Earl Grey). Sobald dieser fertig war ging ich wieder hoch in mein Zimmer, setzte mich aufs Bett und schrieb Edward eine SMS.
SMS (Taylor): Hi Edward!
Ich legte mein Handy weg und nahm mir ein Buch aus den Bücherregal. Nach einer weile klingelte mein Handy und ich ging ran.
Telefongespräch:
Taylor: Hallo!Edward: Hallo Taylor, Edward hier.
Taylor: Ja ich weiß. Hab deine Nummer eingespeichert.
Edward: Gut, was machst du gerade?
Taylor: Höre leise Musik und war etwas am lesen. Ich habe dir eine SMS geschickt gehabt, hast du sie gelesen?
Edward: Ja hab ich, dachte mir aber das ich dich besser anrufen könnte.
Taylor: Ach so.
Edward: Ich wollte dir bescheid sagen das ich am Dienstag Zeit hätte, falls du es dir überlegt hast.
Taylor: Ich müsste gucken ob ich da Zeit habe aber ansonsten würde ich gerne mit dir ein Kaffee trinken gehen.
Edward: Super, wann könntest du mir bescheid geben??
Taylor: Morgen.
Edward: Okay, ich muss jetzt auflegen. Bis dann... bye.
Taylor: Okay, bis dann... bye.
Ich legte mein Handy auf mein Nachttisch, brachte meine schmutzige Tasse in die Spülmaschine und machte sie an. Etwas müde machte ich mich auf ins Bad, zog mich um und machte den ganzen anderen kram den man so macht um sich Bett fertig zumachen. Danach stellte ich meinen Wecker, schloss mein Handy an und ging ins Bett.
Nächster Morgen:
Mein Wecker klingelte, machte das Licht an und setzte mich auf. Kurz ging ich an mein Handy um sämtliche Social Media Sachen zu checken, dann stand ich auch endlich auf. Jeden morgen hörte ich etwas Musik, während ich mich fertig machte um in den Tag zu starten. Heute ging ich schnell unter die Dusche und veranstaltete dort ein kleines Konzert. Nachdem ich mich dann komplett fertig gemacht hatte, packte ich meine Sachen und ging in die Schule. Zum frühstücken hatte ich heute keine Lust und auch nicht wirklich Hunger. Wahrscheinlich werde ich was in der Schule essen.
ÜBERRASCHUNG!!!!!
ICH BIN AUCH MAL WIEDER DA. FREUE MICH GERADE VOLL DIESEN TEIL GESCHRIEBEN ZUHABEN UND HOCHGELADEN ZUHABEN.
GANZ VIEL LIEBE VON MIR!!!!!
~Alina :)
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Mein Traum als Sängerin ( Taylor Swift FF)
FanfictionEin Traum für denn taylor alles tun würde. Wird es ihr gelingen? Um es heraus zufinden müsst ihr die story lesen.