Julia und Matteo kann das wirklich Liebe sein?(ABGESCHLOSSEN)

17-"Wir hatten mächtig mit seinem Kreißlauf zu kämpfen trotz Blutkonserven"

Am nächsten Morgen stand Julia nach einer Kurzen Nacht auf. Matteo und Miran schliefen noch nur Rebecca war schon wach. "Guten Morgen Rebecca" sagte Julia "Hallo" gab Rebecca zurück. Julia machte für beide einen Tee und wartete bis Matteo und Miran wach waren. "Guten Morgen" sagte Matteo zu den beiden Damen "Hallo Schatz" sagte Julia und gab Ihm einen Kuss. "Ich nehm naher Miran mit ins Krankenhaus, frische Luft tut Ihm bestimmt gut" sagte Julia "Okay dann geh ich naher einkaufen!" sagte Matteo. Nachdem Frühstück machte Julia mit Rebecca Miran fertig und zog sich dann an. "Also Schatz wir gehen dann mal los, bis später" sagte Julia und gab Matteo noch ein Kuss. Matteo hingegen hatte aber gar nicht vor Einkaufen zu gehen, er wollte zu Rebeccas Freund und Ihm seine Meinung sagen. Etwa eine Viertel Stunde später lief er dann los. Rebecca wohnte nur 10 Minuten von Ihnen entfernt. Zuerst klingelte Matteo und wurde auch Rein gelassen."Matteo was gibt es?" fragte Marcel "Was hast du gestern Abend mit Rebecca gemacht?" fragte Matteo "Nichts hab ich gemacht weißt du wo sie ist?" fragte Marcel "Marcel ein letztes mal was hast du mit Ihr angerichtet?" sagte nun Matteo wütender und stoß ich leicht zurück. "Ich hab nichts gemacht von was redest du?" Fragte Marcel wieder "Marcel bitte was hast du getan?" fragte Matteo nun ein Letztes mal "Ja gut ich hatte mein Spaß mit Ihr, sie muss ja auch immer so steif sein!" sagte Marcel und lachte. Durch diese Aussage wurde Matteo so wütend das er auf Marcel los gegangen ist. Der Schlug ihm eine ins Gesicht. Matteo war dadurch kurz nicht bei der Sache da ging Marcel dieses mal auf Matteo los und stach Ihm in den Bauch. Danach schubste er Matteo in seinem Abwesend sein die Treppe runter. Matteo schlug mehrmals mit dem Kopf auf. Als Matteo dann unten lag trat Marcel mit dem Fuß in sein Bauch rein und ließ Matteo dort liegen Bewusstlos liegen und ging einfach. Rebecca und Julia sind schließlich im Krankenhaus angekommen und waren schon im Untersuchungszimmer als Niklas rein kam "Hallo Frau Krieger was ist passiert?" fragte Niklas. Julia erklärte Ihm kurz um was es ging. "Okay also wenn sie wollen kann Frau Berger gerne hier bleiben ich mache auch alles dunkel und die Tür zu so das keiner reinkommen kann und dann würde ich sie gerne untersuchen ob im Genitalbereich Verletzungen sind. Wenn was unangenehm ist kann da auch kurz Frau Berger übernehmen einverstanden?" fragte Niklas was Rebecca mit einem Nicken bestätigte. Niklas tat alles ganz vorsichtig und da Miran schlief konnte sich Julia auch voll und ganz auf Rebecca einlassen die einfach Fertig von den Geschehnis. Nach 10 Minuten war Niklas vollkommen fertig. Er nahm Julia zur Seite "Also sie wurde definitiv Vergewaltigt beziehungsweise gegen Ihren Willen Geschlechtsverkehr vollzogen." sagte Niklas zu Julia "Kann ich bitte in unserer Personal Dusche duschen gehen ich will das alles weg von mir haben!" sagte Rebecca "Klar geh nur ich wart am Stations schalter auf dich." sagte Julia und Rebecca verschwand "Ihr müsst das zur Anzeige bringen das war definitiv nicht das erste mal!" sagte Niklas "Ja ich hab Ihre Sachen schon alle in einer Tüte, ich hoffe sie wird mit mir mit gehen. Könntest du sie bitte erstmal Krankschreiben?" sagte Julia "Ja klar kein Problem ich schreib sie erstmal für eine Woche Krank und dann meldet Ihr euch einfach" sagte Niklas. Danach ging Julia an den Stations schalter um auf Rebecca zu warten. "Ja Julia was machst du denn Hier?" fragte Elias "Auf Rebecca warten, bitte frag nicht wieso ist eh schon scheise" sagte Julia "Alles Klar" sagte Elias und begrüßte auch Miran. Währenddessen hat eine andere Person Matteo im Flur gefunden und rief ein Rettungswagen. "Ich muss bekommen ein Notfall rein bis dann" sagte Elias und ging. In der Notaufnahme war auch schon Ben. "Deine Schwester ist hier!" sagte Elias "Schön vielleicht gehe ich sie ja naher noch besuchen!" sagte Ben. "Patient Männlich Verdacht auf subdurales Hämatom, Akutes Abdomen durch stich Verletzung, haben Ihn vor Ort Intubiert war bei unserem Eintreffen schon nicht mehr ansprechbar." erklärte der Notarzt und erst beim genauen hinsehen sahen Elias und Ben das es sich um Matteo handelte. "Sofort ins CT und ins MRT, Ben du blockst einen OP und gibst Julia bescheid ich muss wissen Vorerkrankungen usw." sagte Elias während er rennte. Ben blockte zuerst einen OP bevor er auf Station ging wo auch Julia war "Ben schön dich zu sehen" sagte Julia "Julia du ich muss dir was sagen!" fing Ben an doch wurde dann durch sein Telefon unterbrochen "Was gibt es?" fragte Ben "Wir müssen Bauch und Kopf gleichzeitig Operieren sonst hat er keine Chance" sagte Elias "Gut ich bereite alles vor lass mich nur noch mit Julia sprechen ich bin in einer Minuten im OP" sagte Ben und legte auf. "Julia, Matteo wurde eingeliefert mit einer Bauchverletzung und einer Gehirn Verletzung wir werden beides Parallel Operieren sonst hat er keine Chance!" sagte Ben und lief zum OP. Die Anästhesie übernahm Leyla, Theresa und Niklas übernahmen den Bauchraum und Elias und Ben den Kopf. Matteo sein Zustand war Kritisch, er verlor sehr viel Blut. "Wie sind seine Werte?" fragte Niklas "Stabil aber ich kann ihn noch höchstens eine bis zwei Stunden so halten also macht euch bitte!" sagte Leyla. Julia saß inzwischen vor dem OP. "Julia das ist alles meine Schuld" sagte Rebecca "Was wieso den?" fragte Julia. Rebecca zeigte Ihr die Nachricht wo Marcel Ihr schrieb. "Rebecca du bist gar nicht schuld okay. Wenn dann ist Marcel an allem Schuld ich glaub auch das Matteo nicht wusste was Marcel für einer war!" sagte Julia und nahm Rebecca in den Arm. Im OP ist in der Zwischenzeit Panik ausgebrochen "Ich kriege seinen Kreißlauf nicht in Griff, bei Irgendeinem muss eine Blutung sein Leute!" schrie Leyla "Bei uns" sagte Niklas. Er und Theresa versuchten die Blutung zu Stoppen. Nach etwa zwei Minuten hat sich der Kreißlauf wieder gefangen. "Wie lange braucht Ihr noch?" fragte Leyla "Etwa eine Halbe stunde" sagte Ben "Etwa auch 30- 40 Minuten!" sagte Theresa "Ich geb euch noch eine Dreiviertelstunde sonst bleibt er uns auf dem Tisch" sagte Leyla. Mittlerweile Operierten sie schon Zwei Stunden und Julia wurde immer Nervöser. Rebecca hatte den kleinen Miran auf dem Arm und kitzelte Ihn durch. Nach drei Stunden kamen die vier raus. "Was ist mit Matteo?" fragte Julia "Ihm geht es den Umständen entsprechend." sagte Ben "Der Messerstich hat mehrere Arterien verletzt und somit war im Bauch eine große Blutansammlung, die wir nach ein paar Probleme behandeln konnten." erklärte Theresa "Im Gehirn kam es durch den Aufprall auch zu einer Blutung die wir aber gestillt haben" sagte Elias "Aber? Irgendwas ist doch noch?" sagte Julia "Wir hatten mächtig mit seinem Kreißlauf zu kämpfen trotz Blutkonserven" sagte Ben "Wir werden Ihn mindestens zwei Tage im Künstlichen Koma behalten, das sein Körper sich erholt!" sagte Niklas. "Ich will zu Ihm" sagte Julia "Ich pass auf den kleinen auf" sagte Rebecca. Theresa brachte Julia zu Matteo ins Zimmer. Da lag er an ganz vielen Geräten angeschlossen eigentlich sollte das für Julia kein Problem sein doch es ist wieder was anderes wenn auf einmal der Verlobte der ist der da liegt. Julia setzte sich zu Ihm ans Bett. "Hey Matteo, was machst du denn für Sachen. Hättest du nicht wirklich einkaufen gehen können anstatt zu Marcel? Rebecca gibt sich die Schuld das du hier liegst, aber ich hab zu Ihr gesagt das das nicht stimmt! Kannst du mir nur versprechen geben und ganz schnell wieder Fit werden!" sprach Julia. Rebecca saß mittlerweile am Stationsschalter und unterhielt den kleinen Miran. "Du machst das Toll" sagte Ben "Danke ich helf ja nur!" sagte Rebecca. Eine Stunde später kam Julia wieder. Zusammen gingen sie noch einkaufen und dann Nachhause. "Julia mach dir keine Gedanken er ist in bester Versorgung und wenn was sein sollten rufen sie dich an und du gehst und ich passe auf den kleinen auf" sagte Rebecca. Am Abend schauten die Zwei sich noch eine Serie an um sich abzulenken und schliefen mit Miran auf dem Sofa ein.