36- In Gefahr (Teil 2)

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Julia erkannte die Stimme es war Niklas. Sie versuchte sich zu wehren doch er hatte eine Mächtige Kraft. Er zog sie durch den ganzen Welt als sie bei Ihm fast am Auto waren. Mira saß dort drinne und schlief tief und fest. "Nein bitte lass mich" sagte Julia voller Angst. "Ganz sicher nicht" sagte Niklas. Er hielt Ihr wieder den Mund zu. "Weißt du ich hab dich mal geliebt, ich wollte dich mal heiraten, aber dann hab ich dich mit diesem Kerl da gesehen wie Ihr euch angeschaut habt, und jetzt wirst du endlich dafür bezahlen" sagte er. Dieser Kerl, das war och nur der Schneider von Ihrem Hochzeitskleid. Sie hatte Angst, tierische Angst was meinte er wohl damit, bringt er sie jetzt oder was soll das ganze hier. Er klebte Ihren Mund zu. In Julia stieg die Panik immer höher und langsam bekam sie tierische Angst vor Niklas. Was ist aus diesem Mann geworden den sie mal Liebte, den sie heiraten wollte, mit dem sie ein Kind hat. Sie wehrte sich, schlug mit den Händen um sich doch jedes mal bekam sie eine Ohrfeige. Er hielt Ihre Hände fest. Es war Zwecklos je mehr sie sich wehrte um so Häftiger wurden die Ohrfeigen. Niklas fing an und Zerriss Ihr T-Shirt, Zog dann erst Ihre, dann seine Hose runter. Julia versuchte sich irgendwie zu wehren doch er war einfach zu stark für sie. Er fasste Ihr erst an die Brüste und drang dann in sie rein. Er drückte auf die Oberschenkel um sein Gefühl für Sicherheit zu haben. Mit einer Hand hielt er Ihre Hände fest mit der einen Hand Ihre Beine. Julia war wie gelähmt, sie konnte nichts tun außer es über sich ergehen lassen. Er drang immer schneller ein und die Schmerzen wurden nur noch Fuhrtbarer.  Seine Hände immer wieder an Ihrem Hals, Ihrer Brust, An Ihren Beinen, und sein Werkzeug in Ihr drinne. Sie lies es einfach über sich ergehen, werte sich Irgendwann nicht mehr und tat auch nichts mehr als nur in leere Starren. Jedesmal wenn sie von Ihm Weg schaute bekam sie eine Ohrfeige, er wollte den Schmerz in Ihr sehen. "Das alles weil ich meine Zeit mit einer wie dir vergeudet habe" flüsterte er in Ihr Ohr "Achso und natürlich erzählst du keinem was hier Geschehen ist sonst kann ich nicht Garantieren das deiner Familie nichts passiert" flüsterte er wieder ins Ohr. Sie wollte was sagen doch konnte es nicht. Die einzige Frage die sie beschäftigte war, warum war er auf einmal so Böse, so gemein. Er drang immer wieder ein. Ihre Beine Schmerzten langsam vom Aufdrücken seiner Hände, aber auch ihre Arme tateten vom Festhalten Weh, alles tat Ihr weh, sie hatte keine Kraft, sie fing an zu weinen weil alles weh tat doch dafür bekam sie nur eine Ohrfeige und dann endlich nah langer Zeit lies er von Ihr ab. Ob es Erleichterung war, wusste sie nicht. Sie versuchte aufzustehen doch da schmerzte alles, Ihr fehlte kraft, sie wurde ausgenutzt. "Ich sag es dir nochmal erzählst du das ich es war dann passiert deiner Familie was!" sagte Niklas und fuhr dann mit der immer noch schlafenden Mira weg. Julia blieb liegen. Sie zog das Klebeband von Ihre Mund und fing an zu Weinen. Jedesmal wenn sie aufstehen wollte sackte sie zusammen, Ihr tat alles weh, Ihre Kraft war Weg. Was sollte sie machen, sie wusste es nicht. Sie blieb einfach hier liegen und tat nicht. Am nächsten Morgen stand Ben auf und schaute nach den Kindern sie immer noch Schliefen. "Julia ist Wohl bei Ihrem Patienten geblieben" sagte Ben zu Leyla "Bestimmt! Komm weck die Kinder wir müssen heut fünf Minuten früher da sein" sagte Leyla. Julia lag immer noch im Wald Ihr war langsam kalt, die Zerrissene Kleidung versuchte sie zu vermeiden. Sie hatte Angst, fühlte sich Wertlos und einfach Schmutzig. Nachdem Ben und Leyla die drei Kinder zusammen bei der Tagesmutter abgeben haben. Liefen sie das Waldstück entlang. "Ist das nicht Julia Ihre Tasche?" fragte Leyla und zeigte auf die Tasche am Rand. "Doch das ist sie." sagte Ben nachdem er im Geldbeutel den Personalausweis gefunden hat. "Julia bist du hier Irgendwo?" schrie Ben. Julia vernahm diese doch Sprechen konnte sie nicht. "Komm wir suchen den Wald ab!" sagte Leyla. Der Wald war nicht allzu groß und doch ein Stück. "Julia bist du hier Irgendwo?" schrie Leyla nun. Dann sah Ben seine Schwester da liegen. Überall Blaue Flecke. "Leyla komm hier her" schrie Ben. Je näher er Julia kam umso mehr rückte sie nach Hinten "Julia Hey alles ist gut ich bin es Ben!" sagte er, doch Julia schaute Ihn nur wie ein Geist an. Leyla kam so schnell sie konnte und schaute geschockt zu Julia. "Julia was ist passiert" fragte Leyla. "Schmutzig, Dreckig, Angst, Meiner Familie darf nichts passieren!" sagte Julia nur. Die Beiden Verstanden nicht wirklich was davon wollten es aber dabei belassen. "Kannst du laufen Julia?" fragte Leyla. Julia versuchte hin zustehen und sackte doch zusammen, allerdings fing Ben sie auf "Keine Angst ich tue dir nicht weh, ich trage dich nur okay" erklärte Ben und Julia nickte. Ihre Arme tat sie um seinen Hals um sich festzuhalten und Ihren Kopf legte sie auf seine Schulter. Leyla zog Ihre Jacke aus und legte es über Jenny die am Ende nur noch im BH und Schlüpfer da lag. Das JTK war nicht weit vom Wald. "Keine Angst Julia ich pass auf dich auf Versprochen" sagte Ben "Meiner Familie darf nichts passieren" wiederholte sie. Ben brach Julia in die Notaufnahme gemeinsam mit Leyla. Als Leyla, Julia anfangen wollte zu untersuchen fing sie an um sich zu schlagen und zu Weinen. Leyla nahm Ben zur Seite "Ich bin mir ziemlich sicher das sie Vergewaltigt geworden ist, die ganzen Blauen Flecke die Blaue Backe, die Zerrissene Kleidung, die Angst, Es hat keinen Sinn sie mit Gewalt zu untersuchen, wir legen Ihr jetzt einen Zugang geben Ihr Flüssigkeit und versuchen es später nochmal!" erklärte Leyla und Ben begriff es. Nachdem sie Julia einen Zugang legten und eine Infusion drang hangen brachten sie, sie in ein Zimmer. Julia bekam auch noch ein leichtes Beruhigendes Mittel weshalb sie ein Schlief. "Sie lassen keinen absolut keinen in dieses Zimmer außer mich und Dr. Sherbaz verstanden?" sagte Ben zu einer Praktikantin "Ja niemanden außer sie und Dr. Sherbaz" sagte sie. Dann war im Ärztezimmer Besprechung der neu Patienten. Ben stand auf und war ziemlich nervös. "Die nächste Patientin ist 33 Jahre alt" fing er an "Ben schon mehr Informationen, Name, Diagnose, Untersuchungen, musst du uns schon mitteilen du bist seit über einem Jahr Arzt" sagte Matteo "Verdacht auf Vergewaltigung, Untersuchungen könnten noch nicht erfolgen aufgrund Angstzustände" fuhr er weiter "Und der Name?" fragte Rebecca "Julia Berger" sagte Ben. 

Julia und Matteo kann das wirklich Liebe sein?(ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt