Samstag 6. Dezember

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Der nächste Tag geht genauso wie der erste los, nur das es ,was ich noch nicht wusste, jeden Samstag und Sonntag einen 6 stündigen Gottesdienst gibt.
Also gehe ich, nach einer sehr eindeutigen Aufforderung, in die riesige Kirche, die im Gärten steht. Als ich reingehe werde ich erst mal von einem mehr als schönen großen Kirchenraum umgehauen.

Da ich eine bescheidene und schüchterner Person bin setzte ich mich in die Letzte Reihe.Dort bleibe ich dann auch dir nächsten 6 Stunden.Wegen dem Weihrauch wird mir zwar etwas schwindelig, aber ich halte es gerade noch so aus.Allerdings aktiviert der Weihrauch, in meinem Kopf, das ich mal wieder die Erinnerung an meinen Vater.Er ist bestimmt krank vor Sorge.Nach dem Gottesdienst gehe ich in Jake und mein Zimmer.Dort lege ich mich erschöpft auf unser Bett.Immerhin ist es schon nach 4 Uhr.Ich drehe mich auf den Rücken und sehe nun den, an die Decke unseres Himmelbettes, gemalten Sternenhimmel den ich noch gar nicht bemerkt habe. Ich gehe zu meinen eigenen Klamotten von Zuhause und siehe nach ob mein Handy noch da ist.Und zu meiner Verwunderung ist es immer noch da wo ich es in Erinnerung hatte.

Ich nehmendes aus meiner Tasche stelle aber schnell fest das es im ungefähr 18 Jh. noch keine Handys geschweige denn Handy empfang gab.Ich guckte mir Bilder von früher an.Wo ich dann auch welche von meiner Mutter finden kann.Still und leise entfleucht mir eine Träne die zu Boden geht.Dann sehe ich Bilder von meinen Freunden und meinem Dad.

Langsam fragte ich mich ernsthaft wie ich zurück kommen sollte.

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