~The new Girl~

3.

Mit der Zeit wurden Camilla und ich sehr gute Freundinnen, obwohl wir uns gerade mal seit einer Woche kennen. Wir treffen uns seit einer Woche täglich, um zu reden und Basketball zu spielen.

Vor allem, um uns besser kennenlernen.

Ich mag sie. Sie ist eine gute Freundin, der man immer vertrauen kann.

In Florida war ich echt wild muss ich zugeben, ich war die beliebteste und der Boss.

Hier bin ich eher zurückhaltend und ruhig bis jetzt.

Meine Freunde waren auch sehr wild und wir haben echt viel scheiße zusammen gebaut.

Naja, ich vermisse sie echt, aber ich habe noch Kontakt mit meiner alten besten Freundin Maja. Wir kennen uns schon unser Leben lang und wir haben auch zusammen angefangen Basketball zu spielen.

Echt schade, dass ich mich bei meinen anderen Freunden nicht verabschieden konnte.
Aber ich hab Maja gesagt, sie soll allen von mir einmal feste drücken.

Es macht mich echt traurig, wenn ich an sie denke. Dann will ich direkt wieder zurück nach Florida, zu meinen alten Freunden und mein altes Leben wieder haben. Aber was soll ich jetzt machen? Jetzt bin ich nun mal hier und kann nichts ändern. Außerdem kann ich meine Mom jetzt nicht alleine lassen.

Von meiner Mutter, wurde ich von meinen Gedanken abgewandt. Sie klopfte an die Tür.

„Ja?", entgegnete ich und setzte mich aufrecht hin.

Sie machte die Tür auf und kam mit einem Lächeln rein.

„Ich wollte etwas mit dir bereden", sie hielt kurz inne, sprach dann jedoch weiter: "ich habe jetzt einen neuen Job, aber dafür muss ich manchmal mehrere Tage lang weg fahren..."

„Ist doch gut, dass du jetzt einen neuen Job hast", ich lächelte sie an.
„Ja aber ich will dich nicht alleine lassen", sagte sie etwas traurig.

„Mom! ich bin schon 17! Ich komme auch alleine klar, danke, dass du dir Sorgen machst, aber das brauchst du nicht", sprach ich, während ich aufstand, zu ihr lief und ihr einen Kuss auf die Wange gab.

Sie guckte wieder glücklich.

„Und wie gefällt es dir bis jetzt hier Schatzi?"
„Ganz gut, schätze ich mal. Es ist echt schön hier"

„Das freut mich! Nächste Woche sind die Ferien zu Ende, dann findest du bestimmt mehr Freundinnen."
„Kann sein.."
Am liebsten hätte ich gesagt, wie sehr ich Maja und meine anderen Freundinnen vermisse.

„Es ist schon spät ich gehe jetzt schlafen", sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht!"
„Nacht"

Als sie raus ging, schaute ich auf die Uhr, da ich die Zeit vergessen hatte.
Es ist 22 Uhr, wow wie die Zeit vergeht.

Als ich in meinem Bett lag und auf die Decke starrte, musste ich an meinem Dad denken, ich habe kein Wort mit ihrem geredet, seitdem ich das erfahren hab. Wieso musste er das tun, wieso? Da kamen mir Tränen in die Augen.

Mom hat das nicht verdient.
Noch mehr macht es mich traurig, dass er nicht einmal versucht hat mich zu kontaktieren.

Da meine mum mir empfohlen hat, ihn zu blockieren.

Da Klingelte mein Handy und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich schaute drauf, es war Cami wieder.

„Huhu, was machst du so?", fragte sie sofort, als ich den Anruf entgegen nahm.
„Heyy, wollte gerade schlafen du?"
„Ich eigentlich auch, haha"

„Treffen wir uns morgen wieder, oder hast du Angst wieder zu verlieren?", fragte ich grinsend.
„Ne ne, villeicht du meine Liebe, morgen um 13 Uhr, ich warte, haha!", schrie sie schnell in den Hörer.

„Na dann, bis morgen, haha"
"Bis morgeeeenn", waren ihre letzten Worte, bevor ich auflegte.

Ich packte mein Handy weg und fiel direkt ins Schlaf.

Von der Sonne, dass von den Fenstern in mein Zimmer schien, wurde ich geweckt.

Ich machte meine Augen auf und schaute erstmal einige Minuten in den Raum.

Dann nahm ich mein Handy, um zu schauen, wieviel Uhr wir haben. 11:44 Uhr schon!

Ich stand schnell auf, duschte schnell und zog mir eine Schwarze gerissene Jeans an und darunter meine NetzStumpfhose. Ich liebe Netzstrumpfhosen!

Dann nahm ich noch ein Rotweines Top raus und zog darüber ein kartiertes Hemd an, dass ich offen ließ.

Ich lief runter und sah, dass meine Mom nicht da war. Als ich aus dem Kühlschrank Milch für meinen Cornflakes rausnehmen wollte, sah ich an dem Kühlschrank mit einem Magnet an dem Kühlschrank ein Zettel befestigt.

Darauf stand:
>Heyy Schatz, ich bin für einpaar Stunden weg, ich gehe in die Stadt einkaufen und einpaar Sachen erledigen.<

So früh schon? Wie auch immer, ich muss mich beeilen.

Dann aß ich schnell mein Cornflakes und zog schnell meine Schuhe an. Es ist schon 12:45 Uhr. Ich schnappte mir meinen Ball und machte mich schonmal auf dem Weg.

Als ich schon fast da war, bekam ich erneut eine Nachricht von Cami.

>Heyy, sorry aber ich kann heute doch nicht, meine mum zwingt mich zu einem Termin, tut mir leid, später villeicht?<

Ne oder? Konntest du es nicht früher sagen? Jetzt bin ich schon auf dem Weg...
Ou men. Egal.

>Nicht schlimm, ja wir können uns später treffen, kein Problem<, schrieb ich, damit sie sich nicht schlecht fühlt, wenn ich ihr sagen würde, dass ich schon fast da bin.

Da ich schon eh fast da war ging ich einfach weiter. Alleine kann ich ja auch etwas spielen, da ich eh schon fast da bin.

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Hellüüü🌞🌻
Dieses Kapitel ist auch noch etwas Langweilig, aber im nächstes Kapitel passiert etwas sehr spannendes,
also seit gespannt... (:

Was denkt ihr wird passieren?🤪
Hust hust HAHHAHA

Und was haltet ihr eigentlich von Madison? 🙈✨