Fanfiction-Lestrange und Malfoy(Lefoy)

11.Kapitel

...rannte ich freudestrahlend zu ihr."mum" rief ich und fiel ihr in die Arme. "Was machst du hier?", fragte ich sie. "Wir planen einen Angriff auf Hogwarts und du sollst so tun als wärst du auf der guten Seite, du musst sie verteidigen und..." "warte, dein ernst ich soll die gute spielen ich kann das nicht mehr, ich war viel zu lang die gute", unterbrach ich sie. "Keine sorge schätzchen, las mich doch erstmal aussprechen. Also du sollst das Schlammblut beschützen und ihr Vertrauen gewinnen beim Angriff, dann lockst du sie vom Schloss an den Rand des verbotenen Waldes. Ich werde hier warten, du tust als würdest du schnell noch was erledigen und gehst weg, aber sie soll bleiben. Dann entführe ich sie und der Plan hat funktioniert.", sprach sie zuende. "Also ist Ziel des Plans das Schlammblut zu entführen und wozu soll das gut sein?", frage ich. "Es geht natürlich noch weiter, also Potter wird sich sorgen machen und seine Birne nicht anstrengen, damit meine ich, Voldemord wird im eine Vision zeigen, sodass Potter kommen wird und sie versucht zu retten. Aber das ist eine Falle und Voldemort kann ihn endlich töten." "Aber du weißt schon das Potter nicht alleine kommen wird, er wird sicher seine Freunde mitnehmen." sage ich genervt, da der plan wohl doch nicht funktionieren wird. "Mist. Ach das kriegen wir schon hin. Also morgen Mittag geht es los sei bereit und bleibe immer in ihrer Nähe." "jaja mum, ich kriege das schon hin", antworte ich genervt. Plötzlich verwandelt sie sich in eine schwarze Kugel aus Rauch und fliegt davon. Genervt gehe ich zurück und verstauhe meine Pfeile und den Bogen und Laufe zurück zum Schloss. Mittlerweile ist es abends, weshalb ich in meinen Schlafsaal gehe. ~Das Abendessen habe ich auch noch verpasst.~ denke ich auf dem Weg genervt. Im Schlafsaal sehe ich das Schlammblut auf ihrem Bett sitzen. Mich interessiert nicht was sie grade macht und gehe deshalb schnurstracks ins Bad um mich Bettfertig zu machen. Nach 15 min lege ich mich ins Bett, ziehe die Vorhänge zu und versuche zu schlafen. Irgendwann in der Nacht wache ich auf und kann danach nicht mehr einschlafen. Ich bin viel zu aufgeregt um weiterzuschlafen und ich weiß nicht mal weswegen. Nach einer halben Stunde stehe ich dann auf und schaue auf die Uhr. ~Na toll. Es ist grad mal 3Uhr.~ denke ich. Schnell verschwinde im Badezimmer, gehe duschen und mache mich fertig. Heute ziehe ich eine schwarze leggings, dazu ein schwarzes Top und ein schwarz, rot, kariertes Hemd an. Dazu nehme ich mir noch meine schwarzen sneaker, binde mir einen Hohen Zopf und Schminke mich leicht. Zufrieden schaue ich in den Spiegel. Dann gehe ich aus dem Badezimmer schnappe mir meine Jacke und gehe raus an den See, dort setze ich mich hin und schaue einfach star geradeaus. Am frühen morgen schaue ich dem Sonnenaufgang zu und plötzlich setzt sich jemand neben mich. "Hey, Draco." sage ich ohne zu schauen, wer da eigentlich sitzt. Die Person antwortet:" tut mir leid, ich bins Hermine." Erschrocken drehe ich mein Kopf zu ihr und springe dann auf als ich sie erkenne. Wütend sage ich:" wie kannst du es wagen..." doch werde von ihr unterbrochen:" bitte beruhige dich, ich will mit dir reden." ~Eigentlich keine schlechte Idee dann kann ich ihr Vertrauen jetzt schon versuchen zu gewinnen.~ denke ich bösartig und setze mich wieder. Diesmal aber so das ich sie ansehen kann. "Ok, worüber willst du reden?", frage ich. "Ich würde gerne wissen, was auf einmal los ist, du warst im Wald verschollen und als du wieder kammst warst du auf einmal so gemein, so kenne ich dich nicht, du und Seamus ihr ward ein glückliches Paar und auf einmal sagst du zu ihm du hättest ihn nie geliebt, das verstehe ich nicht. Was ist nur passiert als du weg warst. Du kannst mit mir darüber reden."sagte sie traurig, sah mich dabei aber nicht an. Ich hob ihr Kinn in meine Richtung und lächelte sie sanft an:" es sind Dinge passiert die ich dir nicht erzählen möchte und es tut mir leid das ich Seamus nur die Wahrheit besagt habe. Wütend sieht sie mich an und sagt, "achja du hast ihm also nur die WAHRHEIT gesagt du hast ihn angeschrieben und schlimme Dinge gesagt. Ich will nicht das du meine Freunde schlecht behandelst. Du kannst dich von uns fernhalten wenn das das ist was du willst aber dann las uns auch in ruhe!" Sie wurde immer lauter und zuletzt schrieh sie mich an und stand auf. Dann lief sie weg. ~Na toll. Das hat ja super funktioniert.~ denke ich ironisch. Langsam stehe auch ich auf und gehe in die Große Halle, erst jetzt bemerke ich das ich Hunger habe und für den Plan muss ich gestärkt sein.