ᴛʜᴇ ɪᴄᴇ ᴘʀɪɴᴄᴇ;Man nannte ihn den Eisprinzen von Slytherin, dem alles egal war. Der nichts außer Hass und Verachtung gegenüber Schlammblüter und muggelgeborene empfand. Oder all jener über die ihn das Gefühl geben selber nichts besonderes zusein. Den dieses Bedürfnis nach Anerkennung, die eifersücht die ihn immer zu durchströmt hatte, nach der er sich gesehnte hatte, verzerrte und verzweifelte ihm und er zerbrach immer mehr an den Folgen.
Aber das hieß nicht das er nichts fühlte,
davon war er schon immer weit entfernt gewesen. Den hätte er nichts gefühlt wäre er nicht an seinen Gefühlen zerbrochen, sie hätten ihn nicht dazu gebracht das es so weit Kamm wie es gekommen war, und sie hätten ihn nicht im selben Moment stoppen können. Aber das taten sie, als er den Zauberstab damals gesengt hatte, weil er nicht fähig war zu töten. Egal was man von ihm erwartete, was man von ihm dachte und gewohnt war, ganz gleich wie es richtig für einen Slytherin war, ganz gleich wie ein Malfoy gehandelt hätte. Er konnte nicht. In diesem einen Moment konnte er die Erwartungen auf ihn, die Erwartungen die man von einer Person wie ihn hatte, nicht gerecht werden.Er war immer allein gewesen. Wegen Den wie und was er war, doch war genau das nie vollkommen in seiner Macht gewesen und so wurde er zu genau dem, zu dem ihm die Leute gemacht hatten.
Der Eisprinz, der slytherin, ein Malfoy.
Dabei vergassen sie das er auch einfach nur ein Junge war, dem alles vor gegeben wurde, der nie die Chance hatte die ihm vorgegebene Denkweise zu ändern oder ga zu hinterfragen.
Nie bekam er das Gefühl, würde er was anderes sagen als das was man erwartete, würde ihm wirklich jemand zu hören und er würde die wenige Anerkennung seines gleichen verlieren. Die ihm so wichtig war.
Den dan hätte er nichts.
In seinem Leben gab es doch nicht viel, mehr als das. Nie hatte er jemanden gehabt den er seine Verzweiflung und Angst erklären könnte, auf desen bei Stand oder gar Hilfe er hätte hoffen können. Und daran zerbrach er noch mehr. An der Erkenntnis ganz allein mit dieser Angst zu sein, das wenige was er hatte auch zu verlieren.Er hatte gelernt die Tränen so lange zu verdrängen bis sie keiner sah, er hatte gelernt sie in schweigen zu ersticken. Und so setzte sich die pure Leere auf sein Gesicht den so war es einfacher die Gefühle, die unkontrollierbar waren so gut es ging zu verdrängen.
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𝘀𝗲𝗲𝗺𝗶𝗻𝗴𝗹𝘆 𝗯𝗮𝗱 | draco malfoy | short
Fanfic| COMPLETED | | SHORT STORY | Für viele war er böse. -Für mich war er einsam und naive. Für viele war er ein Mobber, ein Rassist. -Für mich war er jemand der mit falschen überzeugen Aufwuchs. Für viele war er das was man von einem slyterhin erwar...