»Ist es so heiß hier, oder bist du das?« - »Geh duschen!« • 3 Kapitel
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Taddl blickte auf sine Uhr, nur noch fünf Minuten. Und er hatte nicht mals eine Telefonnummer.
Was für eine Schande.
„Ich - Du-"
„Ja?", sagte sie,: „Du musst schon in ganzen Sätzen sprechen sonst, klappt das nicht mit uns beiden!"
„Du glaubst auch nicht auf den ersten Blick, oder?", fragte er und sie schüttelte den Kopf.
„Okey, soll ich noch mal gehen und wiederkommen?"
„Ja, bitte.", grinste sie keck und leckte sich ihre Lippen,: „Aber komm nicht wieder!"
„Nett wie immer!", sagte Taddl und das Mädchen grinste breit,: „Nur das wa man verdient, Schnucki!"
„An einen Prinzen mit weißen Pferd, glaubst du aber auch nicht, oder?", fragte Taddl.
Sie schaute ihn abschätzend an, bevor sie stotternd meinte,: „I - ich, ähm, weiß nicht?"
„Ich hab mein Pferd um die Ecke stehen."
„Und, wo ist der Prinz?"
„Schlagfertig und hübsch, gefällt mir, Süße!", lachte Taddl.
„Ja, so bin ich nun mal!"
×××Sebastian wusste er sollte eigentlich die Aufnahme beenden, aber die Beiden sprachen immer noch weiter und so schickte er nur per SMS Taddl das Signal, dass die Zeit zuende war.
Und er verloren hatte.
×××
„Ist es so heiß hier, oder bist du das?"
„Geh duschen!", antwortete sie,: „Dass kühlt ab."
Taddl schaute auf eine SMS, die sich mit einen 'Pling' gemeldet hatte,: 'Zeit ist um!', stand dort.
Und Taddl schaute zu Sebastian, der die Kamera immer noch auf sie hielt.
„Alles okey?", fragte die Brünette.
„Ja, also-", er ging sich durch die Haare,: „Hättest du wirklich nicht Lust mir mir was trinken zu gehen?"
Ein grinsen zierte ihre Lippen,: „Ja, ein mal Brechmittel, bitte!"
Und da schaute Taddl auf den Boden, denn egal wie sehr sein Interesse plötzlich für das Mädchen gewachsen war, sie sah das als Spiel. - Was es ja irgendwo auch war.
„Ich heiße Taddl!"
„Aha...?"
„Merk dir den Namen, Babe, du wirst ihn heute Nacht schreien!"
„Total, Taddl!", ironisch blickte sie ihn an.
„Ich würde dich gerne wieder sehen.", sagte er ernst,: „Bist du öfters hier?"
„Tja, heute war zum letzten Mal!", lachte sie.
„Aber wir kennen uns gar nicht un-"
„Und das sollte am besten auch so bleiben."
„Nein, ich würde dich gerne kennenlernen!", erklärte Taddl.
Das Mädchen schaute ihn überrascht an,: „Ech - Scheiße!", ihr Handy klingelte und sie flüsterte stumm warte, bevor sie mit einem, „Ja?", dran ging.
Sie hörte zu un wurde mit jeder Sekunde bleicher.
„Hör zu, Oma, du musst sofort den Notartz rufen. Es ist wichtig, vielleicht hat sie die Tabletten nicht genommen.", sagte sie panisch,: „Ja, natürlich komm ich sofort! - Ähm, klar, ich leg nicht auf."
Sie fuhr sich verzweifelt durch die Haare,: „Nein, ganz ruhig! Genau, du musst sie in die erste Hilfestellung legen. - Ja, die, die Samuel dir gezeigt hat."
Taddl schaute sie unsicher an.
„Ruhig bleiben, Oma. Ruhig bleiben.", sie winkte stumm Taddl zu und drehte sich um, immer noch telefonieren,: „Ssssch, es wird alles gut, wenn der Artzt kommt, versprochen!"
Vollkommen perplex schaute Taddl dem Mädchen hinter her, dass immer weiter verschwand und in der Menge, der Menschen untertaucht.
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„Was denn? Nicht mals ihre Nummer hast du?", fragte Sebastian,: „Schlecht Taddl, echt schlecht!"
„Halt die Klappe, Seb."
„Ich freue mich schon auf deine Bestrafung!", lachte Sebastian und ging zusammen mit Taddl fröhlich pfeifend nach Hause.
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Hallöchen meine Freunde :)
Sooo, das hier ist Payday gewesen... SCHERZ! Nächste Woche geht es weiter!
Aber Ideen, wie die beiden sich wieder treffen könnten??
Und Vorschläge für Taddls Bestrafung? x)
Ich freu mich über eure Ideen, Meinung, Kommis und Votes :D
Vlg <3
Laa :3
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Payday » Taddl √
FanficNach dem Vorbild eines amerikanischen Videos, in dem schlechte Anmachsprüche getestet werden fangen Taddl und Ardy eine Challenge an, in der es darum geht möglichst viele Handynummern mit furchtbar schlechten Sprüchen zu bekommen. Blöd nur, wenn Ta...