Kapitel 2: Eine fremde Welt

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(Ich und meine Freunde hatten immer einen üblichen Treffpunkt.  Der Stadtpark, genauer gesagt am Entensee. Wir saßen uns oft hin um über das Leben zu reden, zum chillen, oder ähnliches.. Das Leben war...unkompliziert. aber das musste sich ja bald leider ändern.)

Jonathan: Noch haben sie mich nicht angerufen noch bin ich Pünk...(alsbald als ich das dachte fing an mein Handy zu vibrieren, Mein lautstärker Klingelton, ein Beat von irgendeinen Amerikanischen Rapper.) Jonathan: Verdammt.... Ja bitte? ???: Moin Meister. wo bleibst du? Jonathan: Luca? bin auf den weg hab nur verpennt, bin in 5 Minuten dar. Luca: Wieder verpennt?! bist ja fast schlimmer als Justin (aus der ferne hörte man ein leises "EY;(") Jonathan: Aber nur fast! bis gleich!  Ich legte auf und kam noch in c.a 3 Minuten an wo die beiden mich schon erwarten haben. Justin: Kollege! da bist du ja endlich. Dachten schon du schläft ewig. Jonathan: jaja sagt der richtige der meistens wochends bis 15 Uhr schläft... Justin: Ich brauch den Schlaf ja! ich bin ein vielbeschäftigter Mann. Luca: Pennen und Zocken? Justin: Genau das haha! Wir verbrachten den restlichen tag dort. Es wurde schon spät und wir wollten uns auf dem Weg machen, weil es plötzlich angefangen hatte stark zu regnen. Luca: Fuck. Gerade war es noch wolkenlos wieso plötzlich dieser sturm?! Justin: kommt es mir nur so vor oder weht der wind immer kräftiger und der regen wird stärker? Lass lieber schnell nachhause... Jonathan: stimme ich dir zu. Na, dann bis mor... plötzlich schlug hinter uns ein Blitz ein. Erschrocken und verwirrt guckten wir uns um. Jonathan: Ehm...wieso schlagen um uns herum so viele Blitze ein?! Luca: Wir müssen verschwinden bevor wir getroffen werden! Der Wind wurde immer stärker und wir wurden von Blitzen umzingelt. Justin: Keine Chance! Wir kommen nicht weg. Doch dann...hörten die blitze auf. Jonathan: Das...war verdammt gruselig, Das wird uns keiner Glauben haha... Justin & Luca: ehm ...Jonathan? Jonathan: Ja? Justin: Wieso bewegen sich die Schatten? Luca: Und... wieso werden sie größer?! Jonathan: Schatten, die sich bewegen...das kann nicht sein... Jonathan & Luca & Justin. Herzlose! ...WAS? Woher...wisst ihr den Namen?! Jonathan: hatten wir etwa... denselben Traum? Uns blieb keine Zeit darüber zu sprechen. Die Herzlosen griffen uns an und wir hatten keine Chance uns zu verteidigen. Wir versuchten zu flüchten aber Der Sturm und die wiederkehrenden Blitze erschwerten uns die Fluchten wir rannten so schnell wir konnten wurden aber von einem Schwarm von Herzlosen in die Enge getrieben. Justin: Fuck! Was machen wir jetzt?! Jonathan: Ich...Hä? Was?! Der Boden unter uns färbte sich dunkellila und wir versunken darin wie Treibsand. Wir schrien um Hilfe und wehrten und so viel wir konnten aber...das alles nütze nichts. Wir versanken...bis wir nichts mehr sehen konnten. Das einzige was um mich herum war Dunkelheit...es fühlte sich an als würde ich ertrinken. Ich war mir sicher es war mein Ende. Jonathan: Huh? Mir fiel auf das meine Hosentasche leuchtete. Es war Die Karte! Ich hol sie mit letzter Kraft raus, und plötzlich erfüllte sich meine Umgebung Mit Grell leuchteten Licht. Ich wurde ohnmächtig, das letzte was ich vernehmen konnte war die Wärme, die die Kalte Dunkelheit um mich Verdrängt hatte... Ich war in einen Traumlosen Schlaf gefangen...doch eine mir Unbekannte Stimme hat mich aus dem Schlaf geholt. ???:.............ll..o? .......H.......o? H..llo......? Jonathan: Urgh... ???: H....y Hö....du.....c.... Hall...? ???: HALLO? HÖRST DU MICH? Jonathan: AH? EH? JA! Bin hellwach...denke ich...huh? ???: Puh. Du lebst noch was ein Glück. Ich dachte schon der Sturm gestern hätte schon Menschen um Lebensgebracht...was Machst du überhaupt in einen Sturm draußen aufs Meer? Jonathan: Meer...Was? Ich guckte mich um. Das war auf keinen Fall mehr der Entenpark, den ich kannte. Ich bin mitten in einer Küste. Hinter mir Meer so weit man gucken an und vor mir... Ein Junge Frau. Normal gekleidet, gebräunt...definitiv nicht aus meinem Dorf wo ich herkomme. Jonathan: ehm...darf ich fragen wo ich bin? ???: Wo du bist...Du bist in der Küste von Ceseid. Am Westlichsten punkt von Kaskardia. Jonathan: Kas...kardia? ???: oje du hast dir wohl übel den Kopf gestoßen...Komm Nimm meine Hand. Ich nehme dich mit zu meiner Hütte, Nachdem du trocken bist und dich etwas ausgeruht hast kannst du bestimmt klarer denken, Ich bin Übrigens Nara. Schön dich Kennenzulernen! Jonathan: eh. Klar. Ich bin Jonathan die Freude ist ganz meiner Seitz. Ich nahm ihre Hand und richtete mich auf. Sie führte mich zu Ihrer Strandhütte wo ich mich etwas Ausruhen konnte. Nara: Und? Klaren Kopf bekommen? Jonathan: Mir geht es besser, danke für deine Hilfe aber...ich kenne immer noch kein „Kaskardia" Nara: huh...Hast du ne Amnesie oder ist das dein Ernst...Wo sollst du sonst herkommen?! Jonathan: Ich komme aus Deutschland aus der sta... Nara: was? Deutschland wo soll das liegen...ist das in Duscae? Jonathan: Duscae? Nara: huh... Komische Vögel gibt es in Xenos. Jonathan: HEY was soll das...warte Xenos? Nara: Ja Xenos. Sag mir nicht, dass du nicht mal die Welt kennst indem du lebst. Jonathan: ...tatsächlich...nein. Obwohl Ich das Wort Schonmal gehört hatte... Nara: huh. Sicher das du keine Amnesie hast...obwohl ich nicht glaube das du lügst... Ich starrte den Tisch an, der vor mir stand...was hat das Alles zu bedeuten?! Wo bin ich nur gelandet...ich realisierte langsam das ich nicht mehr „Zuhause" bin ich bin in einer fremden Welt. Das war kein Alptraum. Dieser sturm war real...diese Dunkelheit war real...und sie hat mich hierhin gebracht...allein... Nara: Hey Jonathan! Jonathan: Ja? Nara: Ich weiß zwar nicht was genau vor sich geht, aber ich nehme dich erstmal bei mir auf. Wir gehen das zur Stadt und Hören uns um Vielleicht finden wir ja was dir weiterhilft. Jonathan: Echt?! Danke aber... Nara: Nichts aber! Anscheinend bist du hier Nicht heimisch und du würdest ohne Hilfe nur ziellos herumirren. Jonathan: Ich weiß nicht wie ich dir jemals danken kann. Nara: nah brauchst du nicht...Also dann! Sie stand auf und reichte mir wieder Ihre Hand. Ich nahm die und schüttelte sie. Nara: Willkommen zu Xenos! Ich erschrak als ich das Hörte...diese Worte hatte mir auch diese Stimme im Traum gesagt... Jonathan: eh klar Danke für deine Hilfe!

(Nara war mir eine große Hilfe, ohne sie hätte ich vielleicht niemals meinen Grund für meine Ankunft hierhin erfahren...Wie dem auch sei Nachdem wir uns fertig gemacht hatten gingen Nara und ich Nach Ceseid...)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 29, 2020 ⏰

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