Du

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Nacht...

Ich bin allein, 
ohne Dich...

Trostlos...

Ich denke so innig, 
so zärtlich an Dich, 
Du liebstes Geschöpf.

Ich bin traurig, 
weil Du nicht in meinen Armen liegst, 
sondern fern von mir in Deinem einsamen Bett.

Ich möchte Dich wärmen, 
Deine Füße streicheln, 
Deine seidene Haut spüren.

Mit dem letzten Schimmer meines verdämmernden Bewusstseins atme ich, 
wohlig betäubt, 
den sanften Hauch Deines Duftes...

Dann sinke ich in traumlosen Schlummer.

Befreit, 
erlöst...

GedichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt